Kapitel 7, Teil 18

"Und wenn das so ist wieso hast du mich dann 'erwählt'? Wenn keine Gefühle dabei sein sollte? ES könnte auchjede andere sein."

"Lass das meine Sorge sein."

"Raus damit!", drängt sie und beugt sich dabei üebr ihn, so dass ihre Haare über sein Gesicht und seine Brust fallen.

Geradezu arrogant grinsend schaut er zu ihr auf.
"Nööööö"

"Ohh empfindet der grausame Dämon etwa doch etwas für mich?" triezt sie.

">D Es gibt nichts Grausameres als es nie zu erfahren"

"Aw.. wie niedlich", schnurrt sie und strei cht ihm über die Wange.

Misstrauisch ihre Hand beobachtend, ja beinahe skeptisch dreinschauend, schweigt er.

"Was ist? Fühlt sich das sch lecht an?", fragt sie und schmiegt ihren Oberkörper noch kuschelnd an ihn.

"Was wird das?", fragt er ungerührt. "Du hasst mich, warum tust du das?"

"Ich hasse dich nicht..nicht mehr.", ist ihre Antwort darauf.

"... du lügst.", stellt er fest.

"Nein. das ist mein ernst.", versichert sie, denn so ist es.

"Willst du mich auf Teufel komm raus verarschen?", schnaubt er. "Wieso sollte dem so sein?"

"Wieso sollte es nicht.. Du hast dich verändert, wenn auchnur ein bisschen."

"Quatsch. Du machst dir was vor. Ich könnte dir jederzeit das Genick umdrehen und würde ne Sekunde später nicht mehr dran denken."

"Das glaube ich nicht und du weißt das.", entgegnet sie ungwöhnlich gelassen.

"Pff, willst du's drauf ankommen lassen >D?"

"Nein.. heute nicht.", lehnt sie das 'angebot' ab und legt ihren Kopf auf ihn.

//Ich glaubs ja nicht -_-* So eine B......\\

"Ahja.. wie du meinst. >)"

Die Situation ausnutzend reibt sie ihren Kopf an sein en.

Beinahe krampfhaft zuckt seine rechte Augenbraue, als sie das tut, und er versucht durch Schnaufen diesen todbringenden Impuls zu unterdrücken.

Das sehr wohl mitkriegend, jedoch ignorierend verharrt sie so auf ihm. "u,u"

"ûú* Wenn du nicht gleich damit aufhörst, werd ich grob.", warnt er knurrend.

" Ich bewege mich doch gar nicht.", entgegnet sie.