Kapitel 7, Teil 18

"=) Merlin? Was essen Bärenkinder für gewöhnlich?", erkundigte sie sich bei dem junegn, alten Lehrmeister, knieete sich aber gl eichzeitig zu dem anderen Jungen herunter.

"Bären fressen Beeren Du passt nun auf die Kleinen auf, während Kyoshiro und ich Futter holen.", ordnet Merlin an.

"oo In Ordnung..", willigte sie einund setzte sich gänzlich aufd en Boden. Sanft streichelte sie den anderen Bären üebr dessen Kopf.

Recht fix sind die beiden Kerle weg und Emalie ist mit den Jungtieren allein auf der Lichtung. Es ist totenstill, ja wirklich unangenehm ruhig.

einige Minuten verstrichen in dem sie mit den Kleinen spielte und halb zu tode knuddelte."Hofftentlich greiftkein wildes Tier an... "murmelte sie leise zu sich se lbst, als sie einer der spielend zuschlagenden Tatzen auswich.

Eins der Bärchen scheint sie zu verstehen und legt brummig den Kopf schief. "Brröh?"

"Vielleicht sollsten wir etwas in Deckung gehen =) Dami t uns nicht jeder gleich sieht..", schlägt sie vor, auchw enn sie nicht viel Antwort erwartete.

Geradezu protestierend brummend tatzt das Bärchen in ihrer nächsten Nähe nach ihr wie ein widerspenstiges Kind, das nicht ins Bett will. "Bööööh >_<!!"

"jaja..", murmelt sie sanft und schnappt sich auch noch das zweite Bärchen. So trägt sie den einen links und den anderen Rechts an ihrer Seite. Mit den zwei maschiert sie zu einem naheliegenden Dickicht.

Geschlagen und besiegt gibt zumindest letzteres Bärchen den Kampf auf, während das andere beherzt weiterstrampelt.

">,< Mhh was soll das. Ich will euch doch nur in Sicherheit bringen", jammert sie unter den tritten des Bärens.Damitgelangt sie geduckt in das Gebüsch, dass unerwartet groß und mit weichem Moos ausgestattet war, hinein.

Was Emalie nicht wusste;

Sie hat sich und die Bärchen damit in größere Gefahr gebracht als wenn sie einfach am Bau geblieben wäre. Denn besagtes Wesen, das den Wald in dermaßene Ruhe versetzt hat, hat sich genau in jenem Busch versteckt und hockt jetzt schnurrend hinter ihr.

"Seit wann können Bären schnurren....oo" stellt sie sich selbst die frage. Sie bemerkt das das Geräusch von hinter ihr stammt, so dreht sie sich langsam um.

Zwei gelbe Augen funkeln Emalie nun aus einem sehr pelzigen Gesicht an, dessen spitze Ohren in langen Büscheln enden. Ein Luchs.

"I_I.....h-hallo...herr o-o-der frau.. luchs..", stammelt die wie erstarrte Emalie zu der großen Katze.

Ein lautes Fauchen ertönt, als sich das hungrige Tier auf Emalie und die Bärchen stürzt, die Pranken voran und das Maul weit aufgerissen. KCHHH!!

Blitzschnell macht Emalie mit ihren Finger einmerkwürdiges zeichen in der Luft, danach reicht ein kurzes Wort der Macht und der Luchs wird noch im Sprung aufgeschnappt und nach hinten geschleudert. Ddas bietet Emalie genug zeit um mit den Bären aus dem Gebüsch zu rennen.

Kurzfristig verwirrt bleibt der Luchs auf dem Rücken liegen, springt dann aber auf und ihr nach.

Den selben Trick wie vorher verwendet sie noch mal. "I_I Verdammt das wird ihn nicht lange genug aufhalten!", stellt sie fest, schnappt sich die BÄrchen und nimmt die Beine in die Hand.

Sofort rennt die große Katze dem flüchtenden Mädchen nach. Fauchend und Knurrend holt der Luchs langsam auf.

"I_I Verdammt wo sind die zwei nur?!", keucht sie während des Laufens.

Plötzlich und völlig unerwartet stürmt Mutter Bär aus einem Gebüsch direkt neben Emalie hervor und sich lauthals brüllend auf den völlig verschreckten Luchs, der sogleich das Weite ergreift.

Das Brüllen der mächtigen Bärin vernommen bleibt Emalie mit den zwei Jungen unter den Armen stehen. "oO...Das war knapp...", seufzt sie als sie sieht wie sich der Luchs davon macht.

Ein grummelndes Brummen - wohl über Emalies Unfähigkeit, so einen schwachen Gegner abzuwehren - kommt von dem großen Raubtier, als es näher an Emalie und die Jungen herantritt und alle drei Reihum beschnüffelt. Um das Mädchen zu beruhigen schleckt die große Zunge der Bärin quer über Emalies Wange.

">.< uwäh.", gibt diese etwas angekelt ovn sich und lässt dann die Jungen vor den Pranken ihrer Mama nieder. "SO.. ich denke das wärs."