Kapitel 7, Teil 18

"o.o.... Elementarmagie?", schlägt er vor.

"...Aber der MEister wollte mir Heil und Zerstörungsmagie lernen.."

"^^° Richtig... ... kannst du lesen?"

"o.ô Selbstverständlich."

"o,o Darf ich dir dann ein paar Bücher geben..?"

"Wozu? Ich dachte du lerns es mir.", meinte sie, immer noch erboßt über die Vermutung sie könne nicht lesen. Zwar war es in dieser zeit üblich das Frauen dies nicht konnten aber...

"^^' Ich kann es nicht so gut, dass ich dir was beibringen könnte.."

"+___+ drückstdu dich etwa?"

"^^''' N-nein! Natürlich nicht!", erwidert Kyoshiro, nervös von einem Bein aufs andere tretend.

">;< dann zeig es mir!"

"^^' Der Meister ist bestimmt bald wieder wohlauf... kann das nicht bis dann warten?", fragt Kyoshiro sie.

"... Na gut." willigt sie ein. WEnn er es irh nicht lernen konnte hatte das wohl keinen Zweck. "._."

"Tut mir leid ^^°", entschuldigt er sich mit einer Verbeugung. "Gehen wir auch schlafen?"

"Ist schon in Ordnung....Ja meinetwegen.", erwiedert sie.

"^^° Gut.."

Und damit zogen die beiden sich zurück. Schließlich brach die Nacht herein und es wurde düster.

Zu der Zeit lag Emalie friedlich in ihrem Bett, doch schlief sie nicht, sondern laß sie die Bücher die ihr Kyoshiro gegeben hatte.

"... >) So ists recht..", spricht aus dem dunkel heraus eine Stimme zu ihr. "Mein kleines Frauchen.."

Völlig perplex blinzelt sie mit ihren Augen. Hatte sie da gerade eine Stimme gehört?

Doch es bleibt still. Dann, auf einmal, spricht die Stimme von direkt rechts neben ihr weiter.
">) Aber einfach so abzuhauen...", schnurrt besagte ihr direkt ins Ohr, doch der Schatten verbirgt den Körper des Flüsternden.

Ihr Herzschlag hatte einen Moment lang angehalten. "I__I" Aschfahl sah sie nach rechts und demjenigen ins , halb in Schattenverborgene, Gesicht. "H-Hiten..? Nein...du.. bist.."

">) Vergleich mich nicht mit der Niete.. Hehe..", erwidert der Kerl und tritt auf Emalie zu, sodass sein Gesicht halb angestrahlt wird und seine roten Augen im Dunkeln funkeln.

Langsam, wie ein verschrecktes Tier, setzt sie sich auf, so dass die Decke von ihrem Rücken fiel und ihr weißes mit spitzen benähtes knielanges Nachthemd zum Vorscheinkam. Ihre roten Haare vielen auf ihre Schultern herab und glänzten in einem kupferfarbenen Ton in dem Schwachen Kerzenlicht.

">) Oh? Du wirst doch nicht etwa ANGST haben?", rät Kyo zähnebleckend grinsend und rückt ihr derart auf die Pelle, dass er eine Hand unter ihr Kinn legen kann.

"Nein!", leugnet sie die offensichtliche Tatsache. Das unterstreicht sie noch indem sie nach hinten rutscht und gegen die Wand mit ihren Rücken anstößt. "I_I"

">) Lügen steht dir nicht!", stellt Kyo fest und rückt ihr noch dichter auf den Pelz, sodass er über ihr kniet. "Warum fürchtest du mich? Meinst du, ich würde dich töten?"