Kapitel 17: The late edo period

"Schon gut. Mach dir darum keine Gedanken. uû' .. dich hat es schlimmer erwischt..", stellt er fest.

"...schon möglich.." murmelts ie. Doch bei den Gedanken an das Knacksen seiner Knochen wurde ihr immer noch ganz nders. "...komm näher..". baht sie und zog leicht an seiner Hand.

So tut er wie sie bat und nähert sich, wenngleich auch vorsichtig.

Als er nahe genug war zog sie mit ihrer Hand an seinem Kimonokragen. "näher....mir ist kalt..",

Hier stößt sie auf etwas Widerstand, denn da ist Hiten sich nicht mehr ganz so sicher.

"...w-was?", fragt sie unsicher. Ihr war klar, dass er sie wieder zurückstieß, wenn sie in seinen Augen 'mehr' verlangte.

".... bist du sicher, dass du mich in deiner Nähe haben willst?"

"..Baka.." schnaufte si enur aus. Würde sie sonst fragen?

"Dann bin ich halt einer aber du siehst aus, als ob du Angst hättest."

"..angst? Ja.. davor das du mich wie immer zurückweist..""

"... wie immer..?", fragt er, der sich dessen bisher gar nicht so bewusst gewesen ist.

"...ja..wie immer. Jedes mal stößt du mich nur weg von dir.." War ihm das gar nicht so bewusst gewesen, dass fragte sie scih.

"... aber du weißt, warum.", gibt er zur Antwort.

"..nein.. nicht wirklich.. Ich verstehe es nicht."

"Du wärst nicht die Erste die umkommt, weil sie mir nahe stand."

"kümmert mich nicht ein stück."

".... wirklich nicht..?"

"Nein.", sprach sie ohne auch nur eine Sekunde zu zögern.

".......", schweigt er daraufhin und legt sich an ihre Seite.

~Endlich..~, dachte sie beruhigt. Und das ohne ihn betrunken zu machen! Zufrieden lehnt sie ihren Kopf an ihn an. Sie wollte ihn ja nicht überfordern.

"...."

Sacht ausschnaubend lässt er das geschehen.

Sogleich fühlte sie sich ein wenig geborgener. So sehr, dass ihre Augen allmählich m üde wurden.. zu gerne würde sie einfach einschlafen..

Um sie nicht aus ihrer 'Einschlafphase' zu reißen, hält Hiten still und ist still und zugegebenermaßen... in diesem Keller war es derart unbequem, dass er nicht wirklich hat schlafen können. Dann die anstrengende Flucht.. auch er wird langsam hundemüde..

So gibt sie ihrem B edürfnis endlich nach und schließt ihre Augen vor Erschöpfung.. es war schließlich ein verdamt langer Tag! hoffentlich waren sie hier sicher und sie würden hoffentlich eine zeitlang nicht gestört werden..

Besagter Tag findet so schließlich ein recht friedliches Ende. Im Vergleich zu dem davor eine deutliche Verbesserung! Ungestört geht die Sonne unter, ohne Angriff schlafen die beiden seltsamen in ihrer Höhle ein.