Kapitel 17: The late edo period

"..ich sah nur was passiert, wenn du dumm genug bist dich zu ergeben."

"<_< weil sie sonst angegriffen und uns womöglich umgebracht hätten."

Warum machte er ihr es so schwer? Er wusste doch ganz genau, dass sie nur ih nh atte.. Denn wer wollte schon eine ehemalige Prostituierte ohne Familie und Rang..

"ùû' Tote können nicht lieben."

"....was..meinst du damit..?"

"<_< wenn wir verrecken, war's das. Im nächsten Leben sieht man sich kein zweites Mal."

"...." traurig sah sie zu ihm empor. Sollte man dann nicht sein leben so gut wie es ging geniesen?

"ûu wenn das was mit uns beiden werden soll, müssen wir am Leben bleiben.."

Wollte er sie denn überhaupt? Fragte sie sich stumm. Klar er beschützte sie, doch das hieß gar nichts.. Zwar hatte er einmal gesagt er würde so etwas wie liebe empfinden, doch durfte sie ihn nicht berühren...WElch Wahnsinn war das?

".... bist du jetzt verstummt?", fragt er, als sie so gar keine Antwort gibt.

Als Antwort steckte sie leicht ihre Hand nach ihm aus, in der Hoffnung er würde sie ergreifen, doch dann zog sie sie wieder zurück, da sie angst vor Zurückstoßung hatte.

Ihre merkwürdige Geste betrachtend zieht er eine Augenbraue hoch. "?"

Er wollte das ja eh nicht. Dachte sie und lies ihre Hand zurück auf den Boden sinken. Ihr war so kalt...und die schmerzen wollten einfach nicht aufhören..Zum glück war die Wunde nicht allzugroß.

"...... Sag was. Irgendwas. Schweig mich nicht an.", bittet er.

"...Was..soll ich denn sagen..?", fragt sieauf seine Bitte hin.

"......... ........ keine Ahnung.. .....", muss er gestehen und seufzt. Warum müssen Frauen nur immer so kompliziert sein?

Das Schweigen ging weiter. Yuriko wusste wirklich nichts zu sagen..Sie war zwar h öllisch erleichtert, dass sie wieder zusammen wahren, dochhatte sie das am MOrgen nicht vergessen...Mit dem Arzt und allem. "...."

".......... übrigens......", beginnt er nochmal. ".... danke, dass du gekommen bist."

Überrascht sah sie zu ihm auf. Dann lächelte sie." Ich würde es immer wieder tun.."

"ûú Das will ich jetzt überhört haben. Du bringst dich nicht nochmal so in Gefahr."

"dann verleite mich nicht dazu..", kontert sie.

"oO' Verleiten? Ich? Dich?", fragt er verwirrt.

"genau-".bestätigt sie. NOch einmal fasst sie Mut, streckt ihre Hand nach ihm aus und ergreift seine rechte Hand. ".."

Glück gehabt, dass sie die unverletzte Hand erwischt hat! So zieht er diese nicht zurück sondern wartet ab, was kommt. "... ... wenn's sich vermeiden lässt.."

Leicht drückt sie diese Hand. "wie geht es deiner anderen..?", ihre Stimme schien wieder etwas kräftiger zu werden.