Kapitel 1, Teil 1

Als er das tut erhöht sie ihre Geschwindigkeit an ihrer Hand und knabbert dazu zusätzlich an seinem Ohrläppchen.

Nur ein überraschtes Keuchen entfährt Hitens Kehle, für alles andere fehlt die Luft.

"Und, wie findest du das hier? >)", erkundigt sie sich, auch wenn sie seine Antwort erahnen kann.

"A-a-atemberaubend I_I", fiept der Luftlose nun, geradezu überwältigt wohlbemerkt.

"Gut so.", meint Momi und verstärkt, zu der Geschwindigkeit, ihren Griff.

Unter ihrem Griff versteift sich besagter Pseudo-Muskel etwas und dessen Besitzer holt einmal tief Luft, damit die Sauerstoffversorgung mangels Puste nicht gefährdet wird.

Das spürt natürlich Momi. Zufrieden grinst sie. ">)..Wer sagt's denn..", murmelt sie und führt ihre ''Behandlung'' fort.

" ", wechselt seine Gesichtsfarbe erst von Rot zu noch roter, dann zu blutarm, weil alles Blut nach unten zu sacken versucht, das wiederum ist ihm so peinlich, dass er gleich wieder errötet und so wiederholt sich das Spiel einige Male. Zeitgleich knetet er Momis Po kräftig durch.

Dadurch seufzt sie schwach auf. ">).."Um ihn etwas zu ärgern vermindert sie etwas ihren Griff, bei ihrer Tätigkeit.

Geradezu nach mehr fordernd murrt er auf und drückt seinerseits etwas fester zu.

">.o..>) Was murrst du denn so? Möchtest du etwa irgendetwas?", fragt sie scheinheilig.

"N-nein.. i-ich meine ja... >_<", stottert er weiterhin, nahe dran die Fassung zu verlieren.

"Und WAS möchtest dU? >)", hakt sie nach.

"Dich Schatz, DICH will ich >_<", japst Hiten fast schon verzweifelt.

"Geht denn das überhaupt? >)", schnurrt sie fragend und umfasst seine Männlichkeit wieder stärker.

Diese scheint plötzlich und ohne jede Vorwarnung aus dem Reich der Halbtoten zurückzukehren und versucht sich aufzurichten, drückt daher gegen Momis Hand.

">)...Hrm...Das problem ist scheinbar gelöst..", schnurrt Momi , nimmt ihre Hand von ihrem momentanen Standpunkt und drückt ihren Unterleib leicht gegen den Seinen.

Hiten drückt den seinen gegen den ihren und reibt sich leicht an ihr.

" ..", errötet sie nun auch leicht und gibt einen leisen Ton von Vergnügen von sich.

Ohne weitere Umschweife greift er sanft an ihre Hüften und dringt sogleich seinen Trieben folgend und einen leisen Seufzer von sich gebend in Momi ein.

"~~...Hhhnf...", kommt es von ihr. Ein Laut der Teils aus Lust und Schmerz besteht. Schmerz daher, weil sie noch nicht ganz soweit war.

Vorsichtig lässt er eine Hand zwischen Momis und seinen Unterleib gleiten und streicht über den ihren, während er sie langsam zu nehmen beginnt.

Die zwar noch leichten Stöße schmerzten noch etwas. Es würde eine Weile dauern, bis es sich in völlige Lust umgewandelt hätte. Langsam legte Momi ihre Arme um seinen Hals und sah in seine sanften grauen Äuglein, die sie so liebte.

Der Angeschaute erwidert den Blick liebevoll und reibt daumenweise über Momis Klitoris.

" ...", schweigt Momi. Nur ein leichtes Fiepsen ist zu hören, als Zeichen ihrer langsam aufsteigenden Erregung.