Kapitel 1, Teil 1

"Tut es auch nicht zu weh, Schatz?", fragt Hiten sicherheitshalber mal nach, während er etwas das Tempo anzieht.

"Es geht schon...=)..>///< ", antwortet sie ihm, obwohl es noch immer ein wenig zieht. Aber das ignoriert sie nun einfach und gibt Hiten einen leidenschaftlichen Kuss.

Dieser erwidert den Kuss seinerseits feurig wie immer, während er weiterhin einen Stoß nach dem anderen in Momi versenkt.

Einige warmen Wassertropfen spritzen durch Hitens Bewegungen gegen Momi und auf die Ränder der Quelle. Langsam bewegt sie ihre Hüften nun auch mit. Zuerst im, dann gegen seinen Rhythmus.

Dieser erhöht nun die Geschwindigkeit weiter, was ein paar Wellen mehr zur Folge hat.

"mmmh..", kommt von ihr lustvoll. Um einen besseren Halt zu haben legt Momi ihre Beine um Hitens Hüften und verschrenkt diese Hinter seinem Rücken leicht.

Nun erst mit vollem Tempo loslegend entweichen Hiten immer wieder leisere lustvolle Seufzlaute.

Zwar werden seine Stöße durch das Wasser um sie herum etwas abgestumpft, doch trotzdem wächst Momis Verzückung immer weiter." "

Genauso ergeht es auch Hiten, der sich - im krassen Gegensatz zu seiner Befürchtung der letzten Wochen - wahrlich zusammenreißen muss.

"Lass es.. nicht zu.. schnell geschehen...", bittet Momi Hiten, leise seufzend, als sie merkt wie er sich zurückhalten muss.

"I-ich versuchs..", seufzt Hiten zur Antwort, obwohl es ihm immer schwerer fällt.

Auch Momi fällt es sichtlich schwer sich zurück zu halten. Am liebsten würde sie einfach loslassen wollen, doch diese Süße möchte sie nicht all zu schnell vertreiben.

Um sich und Momi wieder etwas mehr Spielraum zu geben, verharrt er ein paar wenige Sekunden lang still und stößt erst dann weiter.

Nun nimmt sie auch seine Hand von ihrer empfindsamsten Körperstelle, da sie sonst wieder zu schnell zum Ende kommen würde.

Nun doch eher über der letzten Grenze kann Hiten sich nun so gut wie gar nicht mehr bremsen. "Ver..zeih mir..", japst er, kann sich auch nur noch knapp vom Kommen abhalten.

"Schon gut..><'", antwortet sie verzeihend und bewegt ihre eigenen Hüften noch einmal schwungvoll, damit wenigstens er endlich Erlösung findet.

Genau das passiert auch ein paar Herzschläge später, was er mit einem tiefen Schnauben untermalt.

Das passiert ihr in dem Fall nicht. Noch einmal gibt sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss, um die Frustration darüber, dass sie es nicht zum eigenen Höhepunkt geschafft hat, verbergen.

Hiten ist jedoch keineswegs gewillt, Momi so einfach davonkommen zu lassen. Wieder legt er Hand an ihren Kitzler und nimmt sie - wenn auch langsamer als zuvor - weiter.

"W-Was tust du da?", fragt sie mit leicht zittriger Stimme und sieht ihn verwirrt in sein Gesicht.

"Es wäre doch unfair, wenn ich die Spitze ohne dich erreiche, nicht ?", beantwortet er ihre Frage mit einer eigenen.

"Hast...du..dass nicht..eh schon?", fragt sie seufzend, fast verrückt werdend, wegen seiner Bewegungen.

">) Spring ich eben nochmal runter und geh ein zweites Mal hoch...", spielt Hiten mit Worten.

">) Du nutzt das aus, dass du nun wieder kannst, nicht wahr?", spricht Momi, deren Atem fast ganz genommen wurde, leise aus.

";P Soll ich lieber aufhören?", fragt Hiten, obwohl er das sowieso nie tun würde.