Kapitel 7, Teil 1

"^^' Aus Kaki kann man aber nunmal keine Suppe kochen.. die werden dadurch ganz bitter...", erwidert er, der genau das schonmal am "lebenden Objekt" versucht hat und es furchtbar bereuhte, nur.

"Das vielleicht nicht, aber aus Gemüse. o,.o", gibt sie ihm zu bedenken.

"Hm oo' Aber Gemüse ist teuer.. Das wächst nicht wild.."

"o,.o Wenn man es anpflanzt schon.", entgegnet sie ihm. Natürlich hatte sie Saatkörner dabei, allerdings würde sie diese hier nicht einpflanzen. Schon gar nicht, wenn sie dauernt weiterziehen.

"Hm oo Stimmt.. Aber stell dir das nicht zu einfach vor... Von jeder Aussaat bleiben nur die Hälfte aller Keimlinge bis zur Erntereife stehen..."

"Aber der Versuch ist es wert. ~~ Wenn wir einen festen Sitz haben... ...", spricht sie. Den Hasen, der nun gut durchgebraten ist, nimmt sie vom Feuer und steckt den Stecken , an dem er befestigt ist, in die Erde, zum auskühlen.

"Hm.. vielleicht finden wir einen verlassenen Bauernhof oder so.."

"Das wäre nicht schlecht. ^^' Oder wir bauen uns selbst ein Haus...Irgendwie...", gibt sie einen weiteren Vorschlag.

"^^' Auch eine schöne Idee... Nur wo?"

"Da wo uns niemand finden kann..=_="

"Hm ....", gibt Hiten nur überlegend von sich. "... naja.. wird sich schon zeigen.. Ob und wo wir sowas finden.."

"Hmh....ehm Hiten? Darf ich dich etwas fragen?....",

"Frag..."

"...Wer ist Kyo genau..? Und warum ist er so anders..?"

".... Willst du das wirklich wissen?"

"..Eigentlich schon."

"... Er ist ein Dämon.", gibt er zur Antwort. "Ein grausamer Dämon, der von mir abstammt.."

"Aber wie kann das möglich sein?", fragt sie. Emalie verstand das nicht. So etwas hatte sie noch nie gesehen.

"Ich weiß nicht.. das war schon so, als ich noch sehr klein war.. Damals kam er nur in meinen Träumen zu mir, heute schwafelt er mir die Ohren dicht =_="

"Hm...Der ist ganz schön sehr viel anders als du.."

"^^' Ein Dämon ist nunmal so.. Da kann man wohl nichts machen.."

"...Hm... ._. ", allein bei dem Gedanken an Kyo bekommt Emalie Gänsehaut.

"Tut mir leid, dass ich ihn nicht zurückhalten konnte...", entschuldigt er sich für sein Versagen.

"Schon gut. ^^' Ich sagte ja.. es ist nichts passiert...", erwiedert sie, wobei man das vielleicht nicht als Nichts bezeichnen kann.

"Er ist unberechenbar.. Wenn du lieber gehen möchtest, kann ich dir nicht böse sein."