Kapitel 1, Teil 5

">) ... nicht?"

..Sag schon was du vor hast..", murrt sie und rückt einige Zentimeter von ihm weg. Doch weit kommt sie nicht. Hinte rihr befindet sich der Kräftige dicke Baumstamm.

Genau diese Zentimeter holt Kyo wieder auf und reibt sich untenrum leicht an ihr. ">D Was meinst du wohl..."

"oô Ich will das aber nicht, wenn es mir weh tut. Hast du das verstanden?", schnaubt Shyama.

">D Schon gut...", erwidert Kyo darauf und dringt, noch während er spricht, gliedweise in sie ein.

"O_O...><! Was habe ich gerade gesagt?!",, faucht Shyama wütend. Es taut nun sehr weh, als sie ihn in sich spürte.

Sich von ihrem Gejammer nicht ablenken lassend, stößt er ganz sacht zu, greift aber zugleich von hinten um ihre Brüste und massiert diese.

">___<..Du hattest es versprochen...", keucht Shyama unter den noch immer anwesenden Schmerzen, die sich anfühlen, als würde man enin aufgeschürftes Knie immer und immer wieder gegen einen groben Stein reiben.

">>D Lass es dir das nächste Mal schriftlich geben!", schnurrt Kyo und dringt tiefst in sie vor, reibt dabei fest über ihre Brustwarzen.

"..Du..elender...Lügner..", spricht sie gequält aus. Nicht im Stande im Moment auch nur ein Fünkchen Lust zu verspüren hoffte sie nur, dass das hier schnell vorbei ginge. ">___<'...."

"Harte Worte >D", gurrt er, zieht ein wenig das Stoßtempo an und lässt eine Hand bis zu ihrem Hintern gleiten.

"Ich dachte du würdest mich lieben!", knurrt sie. WIe konnte sie ihm nur vertrauen? Shyama hätte wissen müssen, dass er auf sie keine Rücksicht nahm.

"Tu ich doch >)", erwidert er nur, keine Sekunde innehaltend.

"Warum nimmst du dann keine Rücksicht?!", fragte sie barsch.

">) Weil du mich allein schon durch deine Anwesenheit so rattig machst!"

"....Du interessierst dich also nur für meinen Körper..Nicht für meine Seele...ich hätte es wissen müssen...",knurrt sie frustiert. Frustiert über ihre eigene Dummheit.

">) Ach nein, so würde ich das nicht sagen.."

Verzweifelt kniff sie ihre Augen zusammen. Der Schmerz wurde immer größer, je länger und kräftiger er stieß. SHyama öffnete wieder ihre goldenen Augen, blickte auf den Ast unter sich. Dieser war nur verschwommen zu sehen. "?_?", erst wenige AUgenblicke danach verstand sie, dass ihre Augen mit Tränen gefüllt waren. "Verflucht..", fluchte sie innerlich. Kyo bekam davon wahrscheinlich nichts mit. WIe sollte er auch. VOn SHyama kam kein Schniefen, kein Wimmern. Noch etwas wahr. Einen schwachen metallsichen Geruch.. Blut, ihr Blut. Ihr Unterleib war nun so wund, dass sie blutete, was das Brennen erklärte..

Kyo versteht das natürlich absolut falsch, hält die warme Feuchte nicht für Blut sondern für Lustsäfte und rammelt Shyama umso heftiger.

"HÖR AUF! >___<", ruft sie verzweifelt gefolgt mit einem kümmerlichen Wimmer. "Es ...tut..weh......Q___Q"

">) Stell dich nicht so an...", schnurrt Kyo, was in Kombination mit Shyamas Wimmern einen durchaus schaurigen Farbton annimmt, und erhöht - soweit möglich - noch etwas das Stoßtempo.

" .... ..........Hgh...", um sich abzulenken krallt sie ihre Fingernägel in die Rinde des Baumes. Sie konnt e nur noch abwarten, dass es vorbei ginge.

Doch es geht nicht vorbei, es fängt gerade erst an. Zwar verlangsamt sich das Eindringen in Shyama etwas, doch das dient nur dazu, Kyos Erregung zu mindern, denn er hatte beschlossen, sie das voll auskosten zu lassen.

Shyama hatte mit den Gedanken gespielt ihre WÖlfische Gestalt anzunehmen, allerdings befürchtete sie, dass ihr Körper dann noch mehr mitgenommen wurde. Stattdessen, um sich das nicht völlig gefallen zu lassen, schlägt sie mit ihrerm rechten Arm nach hinten und trifft dabei Kyos Kopf.

"Oho, wehren wir uns etwa?", fragt Kyo, gespielt unwissend und packt den Arm, der ihn gerade noch getroffen hat, mit einer Hand und hält ihn auf Shyamas Rücken fest.