Kapitel 7, Teil 6

Besagter Dämon ist allerdings gänzlich unschuldig, der sitzt nämlich bloß unsichtbar im Raum auf dem Bett, wo zuvor Emalie gesessen hatte, und beobachtet das Treiben neugierig.
//Sieh an, der Kleine hat ja doch Spaßpotenzial >D\\

Hiten ist derweil geradezu wie besessen - nicht besessen - und hält Emalie sanft aber bestimmt an beiden Schultern fest. "Manche Leute muss man zu ihrem Glück zwingen.."

Als einzige Reaktion daraufhin ist ein kräftiges Schubsen, dass von Emalies Seite aus kommt. So hofft sie sich von Hitens Griff zu befreien. "Verschwinde!" Die Sache war für sie kein Spaß mehr.

"Hah... sei nicht so stur ùû' Ich will dir nicht wehtun...", schnaubt Hiten, der so gar nicht mehr er selbst zu sein scheint und nur kurz von ihrem Schubsen aus dem Gleichgewicht geraten ist, sich aber schnell wieder gefangen hat.

"Das tust du aber gerade!", faucht sie. Nach einen Ausweg suchend sieht sie sich im Zimmer um. Nicht weit entfernt war die die Türe... Allerdings.. mit ihren verstauchten Bein kam sie weder weit noch schnell vorwärts..

"DAS ist noch GAR NICHTS...", scheint Kyo zu sagen, doch es kommt mit Hiten's Stimme aus seinem Munde. Zeitgleich schiebt er sie Richtung Bett.

Beinahe gelähmt von seinen Worten verharrt sie an der Wand. Feste drückte sie ihren Rücken dagegen, so dass man sie nicht einfach weg drücken konnte. Dafür musste man schon mehr Kraft aufbringen.

Die kommt derweil von Seiten Kentas, der Emalie simultan zieht, während Hiten schiebt. So kommen die drei Zentimeterweise näher ans Bett heran, inklusive dem lüstern glotzenden Dämon darauf. //>D Ja.. jajajajaja... näher *_*\\

"NICHT!", ruft sie empört aus, doch hatte sie gegen die Kraft wohl kaum eine Chance. "....>-<...Q.Q Lasst mich... ich will das nicht...!"

"Doch >D Auf jeden Fall..!", schnurrt Kyo leise, hofft aber, dass er nicht gehört wurde. oo'
Mit einem kräftigen Ruck befördern der Doc und der Ex-Killer das Mädchen mit den roten Haaren aufs Bett und sogleich piekt eine fiese Spritze mit einer leichten Sedierung darin in Emalie's Arm.

" ...Kch..", schnauft sie frustriert aus. Nun da sie auch noch Kyo gehört hatte, war der Horror perfekt. "Lasst mich...!"keuchte sie und versuchte vom Bett zu krabbeln.

Nun, da das Mittel seine Wirkung zeigt und Emalies Bewegungen zumindest einschränkt, gelingt es selbst dem leichtgewichtigen Hiten Emalie festzuhalten. "óô Ist doch nicht so, als ob dir hier irgendwer etwas antäte..", versucht er die Erbleichende zu beruhigen.

Dadurch lies sich Emalie nicht beruhigen. Ganzim Gegenteil. Merklich gegann sie an zu zittern außerdem beschleunigte sich ihr Herzschlag zunehmend. So fest sie noch konnte presste sie ihre beiden Beine zusammen, als stünde sie vor einer weiteren Vergewaltigung. Gezielt wich sie Hitens Blick aus.

"Heh süße Schnecke, gleich kommt der Onkel Doktor >D Mach schonmal die Beine breit!", schnurrt Kyo die offensichtlich mehr als nur etwas ängstliche Emalie an. Praktisch, wenn man direkt zum Geist eines anderen Wesens sprechen kann...

Kyos Worte machte die Lage nun wirklich nicht besser. Eher verschlimmerte sie sie das Ganze, was wohl kein Wunder war. Panisch, als wäre sie ein Hase, der vor einem Fuchs stand, starrt sie an die Decke.

">D Ah.. schau, er zieht sich schon die Handschuhe an... und dann tut der Mann was nur der Mann tun kann...", fährt Kyo nerviger Weise fort. Hiten schaut derweil besorgt bis nervös auf Emalies stetig blasser werdendes Gesicht.
Da kommt auch schon Kenta zurück, tatsächlich hat er aber keine Handschuhe an, sondern sich lediglich die Hände eingekremt. "Fräulein, es geht nicht anders. Seid ein wenig tapfer."

Auch Kenta würdigt sie keines Blickes, sondern drückt ihre Beine weiter zusammen. ~Alles Verräter..~, dachte sie bitter. Kyo versuchte sie weitgehend zu ignorieren, allerdings war das schwerer als erwartet.

"Huh, schau doch hin Süße >D gleich ein kräftiger Griff zwischen die Gazellenschenkel und dann überkommt den alten Greis die Lust..", schnurrt Kyo weiterhin.

Doch Kenta tut nichts dergleichen, sondern tastet ohnehin vorsichtig erstmal unter ihre Kleidung und dort Emalies Gesäß ab. "Hm.. keine äußerlichen Wunden.."

Doch als Kenta nah genug war tritt sie mit einem ihrer Beina nach ihn.

"H-hey I_I", protestiert der Getretene, der noch elegant - wenn auch knackend - ausweichen konnte.

Doch statt zu antworten laufen Emalie dicke Tränen über die Wangen.

"Fräulein, wenn ich um ein wenig mehr Koorporation bitten dürfte >_o", schnaubt Kenta, als er versucht, Emalies Beine auseinanderzuschieben.

"Nein.", erwidert sie entschlossen und nciht bereit so einfach aufzugeben.

"Ich verspreche, dass ich nur auf der Außenseite bleiben werde!", versucht der Doc es erneut.

Doch kein zustimmendes Nicken, oder ein anderes Zeichen gab sie ihm, damit er weiter machen DÜRFTE.

Keine Zustimmung, also eine Behandlung zugunsten des Patienten gegen seinen/ihren Willen. "Tut mir leid, Fräulein.", spricht er noch, bevor er reichlich grob eines ihrer Beine zur Seite drückt und mit der Untersuchung fortfährt. So schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkeln und betastet ganz sachte die Außenseite der Vulva, hat dann eine Diagnose. "Ein Riss auf der Innenseite.."