Kapitel 7, Teil 9

"<D Schon möglich.. aber.. ein bestimmter Geruch b leibt immer an einem, weißt du.", klärt sie ihn auf. "Wesshalb weichst du zurück?"

"~///~ Weil ein gewisses Wesen sich verhält, als sei es ganz und gar besessen!", erwidert er ehrlich.

"Hn hn..>) Und das gefällt dir nicht? Wesshalb wirst du dann so rot?"

">///< Wer wird denn hier rot!", streitet er es ab und springt, todesmutig, mit einem Hechtsprung nach vorne und Enya entgegen. So in die Ecke gedrängt zu sein ist überhaupt nicht fein!

"I_I Iah!", kreischt diese,als sie um geschmissen wurde. Nur um zu merken, wie er nunüber ihr liegt. "o..o' <D ACH SO ist das.."

"~/////~ Wie ist was?", versteht er nicht, bis ihm die Konstallation auffällt und er - soweit möglich - noch röter wird. "!!!"

"Doch nicht so schüchtern..<3", mauzt sie ihre Arme um ihn schlingend.

">///< W-wir sollten wirklich nicht...", beginnt Ed, wird jedoch unterbrochen, als Al recht aprupt aufsteht und nach draußen geht. "^^' Ich brauch mal etwas frische Luft..", stellt der Riese fest bevor er auch schon nach draußen entschwunden ist und die beiden "Turteltauben" alleingelassen hat.

"<D Nun sind wir ganz ungestört.", stellt das Kätzchen fest und streicht mit einer Hand über seine rechte Wange.

"I//I ... U-und was willst du tun?", fragt der Junge nervös.

"Als ob du das nicht wüsstest..>)", gurrt sie und schleckt mit ihrer Zunge, katzenhaft, über seine Wange.

Sogleich erschaudert der geschleckte von einer Gänsehaut überrollt. "I_I'!"

So fährt sie an seinem Hals fort.

Almählich die Kontrolle über den eigenen Körper verlierend stützt Ed sich auf einem Arm - dem mechanischen - ab und beginnt, schüchtern Enyas Brust zu massieren.

".>.<....rrr.r....rrrr..", fängt sie daraufhin an zu schnurren.

Ermutigt fährt er mit der Massage fort. "oo ..."

"...<3.. Hast du das schon einmal getan..?", fragt sie neugierig.

"I//I Nein..", gibt er ehrlich zu und drückt versehentlich einmal kräftiger.

Daraufhin ertönt ein wohltuendes Keuchen ihrerseits. "Ich in diesem Körper auch noch nicht..<D"

"Haben wir ja was gemeinsam I///I", versucht Ed, bei diesem durchaus seltsamen Moment, in dem er sich fast zoophil vorkommt, noch eine Verbindung zur Vernunft zu halten. Doch sein Körper reagiert ganz selbstständig, indem der linke Daumen und Zeigefinger Enyas linke Brustwarze leicht drücken.

" ...<D.. Nyaaa..."schnurrt sie und zwickt mit ihren Eckzähnen in sein, von ihr aus, linkes Ohrläppchen.

Leicht zuckend, nicht vor Schmerz sondern überrascht, fährt er an ihrem schlanken Körper entlang, erkundet jeden Zentimeter von Hand.

"<D Ist viel spannender als so ein Dummes Buch, nicht wahr?", fragt sie, sich unter ihm räkelnd.

"~///~ Ich lese doch nicht zum Vergnügen..!", erwidert er und bestreichelt ihren Knackpo.

">,< Nyaah!", fiepst sie erschrocken, schnurrt dann aber ruhig weiter.