Kapitel 7, Teil 9

Mit einem Schmollmund niimmt sie dies zur Kenntnis und reibt ihre strapazierten Handgelenke.

"Heh, immernoch beleidigt?", stichelt der Goldäugige mit keckem Grinsen in ihre Richtung.

"Du solltest netter zu Damen sein.", erklärt sie, sich auf alle Viere stützend und zu ihm hinüber krabbelnd.

" Ich bin doch sehr nett. Hab dich sogar freigelassen!", erwidert er unschuldig.

"Nyaarrr... aber mir ist immer noch kalt.", haucht sie in sein Ohr.

"öö' ... ...", schweigt er, hat dann die Erleuchtung und ... ... ... ... deckt sie zu. "Besser <D?"

">o< Neiiin.", wiederspricht sie ihm. Die Decke alllerdings schmeißt sie nicht vonihr hinunter.

"I_I ... soll ich etwa unter die Decke kriechen und dich wärmen..?", spricht er seinen Gedanken laut aus und schaut skeptisch.

Prompt, da hatte er es ausgesprochen, grinst Enya wie ein Honigkuchenpferd.

"~///~ A-aber wenn Al nun wiederkommt und das sieht..", wendet er, promt errötend, ein.

"...<o,.o^ Schämst du dich für mich?",f ragt sie daraufhin. Was macht es schon aus, wenn sein Bruder dies mitbekam?

">///< Al ist noch minderjährig.. der muss solche Sachen nicht mitkriegen!"

"....<o_o> Ach.. aber zum Decken war ich dir gut genug, oder wie? Da hat es dir nichts ausgemacht, dass er hineinkommen und das sehen könnte.", erwidert sie eingeschnappt.

"~/////~ Doch ... ich hab mir die ganze Zeit Sorgen gemacht, dass er uns sieht..."

".... . .", schweigt sie, gesenkten Hauptes.

"N-natürlich nicht, weil du nicht gut genug wärst I__I Ich mache mir um seine Unschuld Sorgen!", verteidigt er sich, wobei er selbst nicht weiß, wieso er das tut.

"...+_+...Vielleicht sollte ich ihm seine auch noch nehmen, wie dem großen Bruder...", überlegt sie laut, was fast wie eine Drohung kliingt.

"<'D Ahahaha... D-das geht doch nicht...", erwidert er nervös über ihre drohenden Worte. "Kannst du doch nicht einfach machen.."

"<D... Seine Fantasie schon...", schnurrt sie daraufhin.

"I_____I Wie kann ich dich davon abhalten?", fragt Ed, der seinen Bruder lieber vor derlei Erfahrungen schützen möchte. Nicht aus Eifersucht oder so...

"óô...-_- Hch..", seufzt sie schwer aus. "Warum sträubst du dich so dergegen?", fragt sie. Sie wollte ihn nicht zwingen sie zu berühren.. nicht auf diese vertraute Weise. "Ist es, weil ich trotzdem eine Katze in deinen Augen bin?"

"~~ Das hat nichts mit deiner Abstammung zu tun.."

"..Heißt das ichsolle nun einfach gehen? Oder mich nicht neben dich legen?"

"Es war ein körperlicher Akt der Zuwendung.. nicht mehr..", haucht er das 'nicht mehr' leiser, als er realisiert, wie verletzend das klingen muss.

"Ich verstehe..", spricht sie genau so leise, natürlich verletzt, und erhebt sich dann, etwas wackelig auf den Beinen, vom Bett.