Kapitel 16: The next Generation, PART1

">D Antwort oder ....?", fragt er, die Hand nicht wegnehmend.

"Mach mich endlich los!", keucht sie halb heraus.

Ein fester Griff an die linke Brust zeigt, was Kyo vorhat. ">) Bitte um Verzeihung, dann mach ich dich los."

">//< AUa.. Papa.. lass... dass.. Fass mich nicht an!", knurrt sie statt einer Entschuldigung. Für was sollte sie isch entschuldigen?!

">) ... Das klang aber gar nicht nett...", schnarrt er und steckt die Fackel an die nahe Wandhalterung, bevor er anschließend an beide Brüste packt und diese drückt. "Flehe, dann hab ich vielleicht bessere Laune.."

"Du bist.. auch nicht nett zu mir... .", entgegnet sie ihm erneut dem Wasser nahe. Verständlich. SIe hatte Angst. Sayuri wusste nicht was ihr Vater als nächstest un würde, dass hatte sie noch nie. Immer war er unberechenbar gewesen. Sie wusste nicht enimal ob er ihr gegenübre Vatergefühle hatte, immerhin behandelte er sie nicht selten so wie er es gerade tat.

">) ... Und wenn ich dich anschließend gehen lasse? Wohin du willst?", fragt er. Nicht dass er es je tun würde... denn sie gehört ihm!

"... .. ..Die Welt erkunden.. irgendetwas.. Hauptsache weg von dir.", gibt sie ihm eine ehrliche Antwort, die für diesen MOment galt. Klar.. wie wiederlich er auch war, sie mochte ihn immer noch, immerhin war es ihr Vater, aber zur Zeit ...Es war so, als würde er stück für Stück seinen Verstand verlieren..Dasmachte ihr Angst.

">D Nein.... das meinte ich nicht..", spricht der nicht mehr so ganz im Kopf klare. "Bettle um Verzeihung dann gönne ich dir - vielleicht - deine Freiheit!"

Sayuri wollte nicht betteln.. Sie hatte immerhin auch ihren Stolz. So schweigte sie erneut

">) Na schön... keine Freiheit für das Vögelchen...", erwidert er und streicht an ihrem Bauch hinab mit eindeutiger Tendenz.

Als er das tut zitterte ihr Körper nur noch mehr, nun nicht mehr vor Kälte, sondern vor Angst.

">) Wenn du bereit bist, dich zu entschuldigen, darfst du sprechen..", erwidert er, bevor er kurz vor ihrem Unterleib stoppt.

"Es tut mir leid...", beginnt sie, doch ihre Entschuldigung schlägt einen völlig anderen Weg ein."...dass ich einen so KRANKEN MANN ALS VATER HABE!!!!", schreit sie schon fast heraus und versucht mir ihrem letzten bischen Kraft die Ketten and er Bank zu lösen in dem sie hin und her schauckelt und daran rüttelt.

"Hehe... Tja... und mir tut es leid, dass ich dich nicht schon früher mal zur Brust genommen habe..", erwidert er, beim Wort Brust erneut zudrückend und zwischen ihre so praktisch gespreizt-angeketteten Beine legend.

Sayuri war alt genug um zu wissen was Männer in dieser Region ihres Körpers wollte, doch leuchtete ihr nicht ein, wieso dies ihr Vater tat. Das.. Sowas war unnatürlich... Ihr Unterleib ging nur sie etwas an. Beschämt wich sie seinem Blick aus."Liebst du Mama nicht mehr?", fragte sie zweifelnd.

">) Natürlich tue ich das... Aber Schläge fruchten bei dir nicht.", erwidert er, weiterhin nur leicht über die OBerfläche dieser Region streichelnd.

"Papa bitte.. hör auf... du machst mir angst...", gab sie kleinlaut zu, als ihr Versuch, ihre Beine zusammenzudrücken natürlich fehlgeschalgen war.

">) Wirst du jetzt brav sein?", fragt er erneut nach.

"...Ja..", erwiderte sie schwach, erneut weinend.

"Nana, kein Grund gleich zu weinen. >) Ich mach dich ja schon los.", erwidert er, als sie so zu heulen anfängt. So befreit er erst ihre blutarmen Arme und dann die sicherlich steifen Beine.

Äußerst schmerzhaft waren die ersten Bewegung nach so vielen Stunden. Das erste was sie tat, war Kyo ihren Rücken zuzudrehen.

">) Wie schon gesagt... Von mir aus kannst du jetzt hingehen, wo du willst. Du bist alt genug. Aber wenn du mit einem Liebhaber hier auftauchst, ist der so gut wie tot.", schnurrt er und wendet sich ebenfalls von ihr ab.

":...DAS war.. ALLES? Um mir das zu sagen hast du mich hier eingesperrt und mich.. angefasst? Nur desswegen???", vollkommenverständnislos starrte sie nun in seine Richtung.

"Ja, was ist dabei >D", fragt er und meint die Frage obendrein noch ernst.