Kapitel 7, Teil 13

"o.o das sie vereist ist.. .. Ich dachte eure Schwester hätte euch bescheid gegeben, verzeiht."

"I____I Verreist?? Einfach so?? Wie kann sie nur!", verliert er die Fassung und geht auf und ab in seiner Aufregung. "Was wenn ihr was zustößt!"

"Dafür hat sie zwei Hunde mitgenommen. . .Und warum.. das fragt ihr lieber eure Schwester...Soll ich euch zu ihr führen?"

"Dafür ist keine Zeit I_I Wann ist sie los?"

"Sir, es tut mir leid, aber ihr solltet es respektieren, wenn sie alleine ohne euch gegangen ist. Sie wird ihre Gründe haben. Außerdem meinte siem sie sei in ca. einer Woche zurück. Geduldet euch."

"I_I Aber... aber...! ~~ Hunde können sie nicht vor ALLEM beschützen >.<", wendet er ein.

"Könnt ihr sie denn vor ALLEM beschützen?"

"I_I Auf jeden Fall besser als ein Vierbeiner!", erwidert er. Wie kann sie nur sowas fragen!

"...Macht euch keine Sorgen. Siekommt schon wieder."

"óô'' Ich mach mir aber Sorgen! Die kann doch nicht einfach abhauen!", erwidert er und versucht ihre Aura zu erfühlen. Tatsächlich spürt er sie, doch sie ist schon sehr weit weg. Aber wenigstens ihre Richtung hat er..

"óo...Wollt ihr ihr etwa nachlaufen?", fragt Rosalie aufgebracht.

"oó Nicht nur nachlaufen... der werd ich was geigen!", erwidert er und trabt ein paar Schritte zurück, wie um Anlauf zu nehmen.

"Und was ist, wenn sie euch nicht sehen will?"

"~~ Das ist mir egal... besser sie lebt und ist sauer als tot..."

"óo Wie ihr meint..."

"Bis später!", verabschiedet er sich noch von Rosalie und düst dann in die Richtung los, in der er vage Emalie's Aura wahrnimmt.

Diese hatte sich, damit sich das Pferd und die Hunde ausruhen konnten, an einem kleinen See, niedergelassen. Gelassen lag sie auf ihrer braunen Decke und starrte verträumt in den Himmel.."u.u...."

Natürlich bleibt das auch an diesem See nicht unbeobachtet. ~Jetzt, Chef?~ ~Nein òo~ ~Aber die anderen sind vom Dauerlauf müde óô' Wie sollen wir sie weiter verfolgen?~ ~Dann.... na schön, schnappen wir sie!~
Und so ist es. Die Bande tritt aus dem Versteck heraus. Vorne drein ihr Anführer mit der Augenklappe und dem zerschlissenen Umhang über nicht minder mitgenommener Räuberkleidung, dahinter der kleinere Kerl vom Gewicht eines hundert Jahre alten Skelettes, gleiche Kleidung (sie tragen alle das gleiche!), gefolgt von einer Reihe jüngerer Knaben zwischen 16 und 18 Jahren.

Sofort springen die Hunde auf. Knurren und fletschen ihre Zähne. AUch Emalie ist sofort auf den Beinen, als sie die unruhe der Hunde bemerkt. "I_I! Was wollt ihr!?",fragts ie knurrend denoffensichtlichen ANführer.

"Wir, werte Dame, wollen Euch mitnehmen.", antwortet der Anführer kühl aber grinsend.

"Lauft..", flüstert sie den Hunden zu" Lauft heim." und prompt gehorchen sie, wenn auch wiederwillig." Wenn ihr Gold haben wollt,kann ich es euch geben..", spricht sie wieder zu dem Anführer und tritt langsam rückwärts, richtung Pferd, dass nur 2 Meter entfernt grast.

~Keine schlechte Idee, Chef oo~, flüstert der Berater seinem Vorgesetzten zu, welcher die Hand ans Kinn legt und nickt. "Wieviel habt Ihr dabei?"

"Genug um euch schönere Frauen zu kaufen.",erwidert sie abschätzend. Sie hatte rund 300 Goldstücke dabei.

"Hm... dann reicht es sicher. Her damit!", fordert der Anführer von Emalie.

"..>) Wie ihr wollt..", schnurrt sie, schwingt sich aufs Pferd gibt disen die Sporen, so dass es laut loswieherd und losrennt. Im vorbeireiten schmeißt sie den Räubern das Gold zu.