Kapitel 7, Teil 15

">)...", so bleibt sie auf seinen Hüften sitzten und wartet ab.

">.o Und das ist nicht.. ehm... schweinisch..?", wagt er zu fragen, als ihm klar wird, wo sie da sitzt.

"oô...o//o..W-was? Na und..Sonst stehst du ja auf.."

"o//ô' Eigentlich bist DU diejenige, die nicht aufstehen sollte.. mir geht's blendend.", erwidert er.

"oo Wo ist der Unterschied?", fragt sie um sei ner Aussage zu entgehen.Sowie sie nun sitzt streckt sie ihren Arm nach dem Tablett aus, aufdem das Essen stand. Allmählich bekam sie nun doch hunger.

"~//~ Darin dass ich liege und du nicht.", erwidert er, ihre Gewichtsschwankungen durch Winden auszugleichen versuchend.

Doch als er das versucht stellt sie Das Tablett mitten auf seine Brust.

"GYAH I_I Was soll das denn nun wieder??", protestiert er.

"oôScht. Tische reden nicht.", kontert sie daraufhin und stopft sich ein Brotstück in den Mund.

"I_I' ........", gehorcht das neuerkorene Möbelstück schweigend und baff.

"ùu Wieso hast du mir kein Fleischmitgebracht.",meckert sie am Essen herum. "Von Obst und Brot wird man nicht satt und kommt nicht zu kräften.

"~_~ Weil Fleisch teuer ist und deine schlanke Linie dadurch gefährdet wird", erwidert er ächzend.

"òoheißtdas ich bin fett?", murrt sie daraufhin, schließlich aß sie jeden Tag Fleisch.

"~~ Nein... Hab ich nicht behauptet."

"Und überhaupt ist Obst viel teuerer, weil es v on anderen Ländern hierher kommt!"

"~~ Ist aber gesünder"

"Ohne Fleisch fehlen wichtige Stoffe für den Körper."

"I_I Du hast auch auf alles ne Antwort oder??"

"Es ist eine Tatsache.òo Und ich sehe nicht ein 500 Goldstücke für so einen Ziegenfras zu geben. Jetzt reicht es endgültig.", faucht sie und tritt von Hiten herunter und ehe er auch nur etwas tun konnte hatte sie sich auch schon ihre Tasche gepackt, sowie ihre Schuhe und ihren Umhang.

"I_I Wo willst du hin??", ruft er ihr nach, da ist sie aber schon aus der Tür.

"Ich werde doch nicht einfach mir das Geld so leicht abnehmen lassen.", knurrt sie und stapft geradewegs auf das Zimmer des Cheffes zu. Während des laufens zog sie sich noch ihre Schuhe an und legte ihrem Umhang um.

Der 'Chef' ahnt von seinem Glück noch nichts und blättert seelenruhig in einer Krankenakte rum. Ein Todeskandidat... Sehr interessante Lektüre.

Da kommt auch schon Emalie durch die Türe gestürmt, geradewegs auf den 'Chef' zu. "WAS fällt ihnen ein?!"

"Hallo erstmal, junge Dame. Wie ich sehe, geht es Ihnen besser?", wendet sich der Gott in Weiß an Emalie und versucht sich keine Erschütterung über ihr Auftreten anmerken zu lassen.

"Ja das tut es.Aber nichtmehr nach der Meldung, dass ihr 500 Goldstücke wollt! Wofür? Ihr habt keinerlei Medizin ausgegeben. oô", klingt sie sich in das Ge spräch ein, sich selbst ermahend ruhiger zu werden.