Kapitel 7, Teil 18

"ich glaube das es um deine Schlimmer steht. >)", schnurrt sie unbeeindruckt.

">) Meinst du?", schnurrt er weiterhin.

(xD Dieser PC is ohne Skype.)

"Oh ja."

ja das ist echt toll dann lads dir halt runter)

"<) Naja, zugegeben Ich bin rattig auf dich!", gibt er es doch zu.

(XD Schau halt alle paar minuten hier nach)

"Das weiß ich doch..>)", grinst sie.

" Darf ich meinen Gelüsten Ausdruck verleihen?", fragt er.

"Frage nicht die ganze Zeit, tu es einfach...>)", gibt sie ihm damit die ERlaubnis.

So öffnet er beinahe quälend langsam ihr Oberteil und verteilt brennend heiße Küsse auf ihrer Haut

Doch dies war gar nicht so einfach, denn es wurde hinten am Rücken eng angeschnürt.

Als sein erster Versuch fehlschlägt, legt er eine Hand hinter ihre Schultern, zieht sie sanft hoch und beginnt mit der anderen an der Verschnürung rumzufummeln.

"Gar nicht so einfach nicht wahr.", schnurrt sie in seinen Nacken.

";P Du willst erobert werden, was?", gurrt er zurück und küsst den ihren, als er weiter jene Verknotung zu lösen versucht und damit zunehmend erfolgreich wird.

"hn hn hn.", lacht sie, da er sich gar so ungeschickt anstellt. So beschließt sie ihm zur Hand zu gehen und öffnet die letzten Schnüre.

So fällt der seidenweiche Stoff geradezu von ihren femininen Schultern.

Dadurch war zwar Emalies schlanke Figur zu sehen, doch auchalld ie vielen schrecklichen Brandnarben..

"Du wurdest wirklich schwer verletzt, nicht wahr?", fragt er, leise sprechend und in ihre Augen schauend.

Diesem Blick wich sie beschämt aus. Sie mochte ihrem Körper nicht mehr, kein wunder das er sie zu hässlich für ihr damaliges Ich fand. "._."

"Und trotzdem bist du noch so schön wie eh und je =)", schmeichelt er ihr.

"Aber du sagtest vorhin..", beginnt sie.

"Vergiss, was ich vorhin gesagt hab. Ich bin ein Narr, war einer, werde immer einer sein", entgegnet er.

"Aber..es fühltsich so rau an..". entgegnet sie leise.

"Sie zieren deinen edlen Leib", widerspricht er und küsst auf eine der Wunden, ganz vorsichtig, um ihr ja nicht wehzutun.

Wirklich wehtun konnte er ihr nicht mehr, die Narben waren größtenteils gut verheilt, sod ass sie flacher warenn und silbrig schimmerten. "._. mh"

"Meinst du nicht?", fragt er, ihr bedrücktes Gesicht kaum übersehen könnend.

"Ich weiß nicht.. einwenig viele.."