Kapitel 7, Teil 18

" Ach.. Süße..", seufzt er und küsst ihren Hals, an diesem hinab.

"Stört dich das denn gar nicht..?", fragt sie unsicher. "Du knntest schönere haben.."

"Quatsch, wer will denn einen zerfetzten alten Hund wie mich. Außerdem liebe ich dich, warum sollte ich es mit einer anderen treiben?", fragt er wieder, selten ruhig, und schleckt über die Pfirsichhaut ihrer rechten Brust.

"Du bist doch nicht alt..", erwiedert sie und beknabbtert sein rechtes Ohrläppchen.

"Nicht? oo' ^^ Dann bist du auch nicht hässlich!", spricht er listig, grinst dabei aber frech.

"ö.ö Hm," entgegnet sie überrascht. "Gut.. Lassen wir das Thema.", schlägt sie vor.

Als Antwort wird ihre andere Brust beknabbert.

Ein wohliger Ton kommt von ihr als Antwort.

Kurz darauf schleckt Hiten's wissende Zunge auch abwechselnd über die Spitzen beider Brüste.

"Mhhh", murrt sie. "Warte nicht so lange.

" Immer mit der Ruhe..", schnurrt er und saugt verlangend an dem Nippel.

">//o mhh...", schnauft sie und reibt ihren Unterleib gemeinerweise an seinem.

Sogleich gurrt er genüsslich und erschaudert, während er noch ihre andere Brust auf gleich-saugende Weise behandelt.

Gleichzeitig krault sie mit ihren Fingerspitzen an seinem empfindlcihen Nacken entlang.

Beinahe kätzisch schnurrt er auf und wirft ihr einen leidenschaftlichen Blick zu.

Ungeduldig zerrt sie an seiner Kleidung, bsi sie diese ein Stück weit öffnen konnte.

Sogleich streift Hiten die geöffnete Kleidung über Schulterbewegungen ab. ">3 hrhr.."

Bedächtig fährt sie mit ihren Händen über seine Brust, drücktleicht die Fingernägel hinein.

Etwas die Luft einsaugend erschaudert er und drückt sich wie reflexmäßig gegen Emalies Unterleib, wodurch sich seine Männlichkeit und ihre Weiblichkeit durch die Kleidung treffen.

Erschaudernt zieht sie seinen Oberkörper dicht an ihren. "+///+...." Sie war vollkommen willens und fragte sich ob dies auf ihn auch zutraf.

": P Dann geb ich dir jetzt, was du willst", erwidert er und lehnt sich mehr auf einen Arm, um mit dem anderen seine Hakama runterzuschieben.

Sehnsüchtig erwartete sie seine ersten Bewegungen. ES war einfach zu lange her..

Zunächst reibt er seine Länge nur langsam und genüsslich an ihrer Scham, doch dann schiebt sich seine Eichel langsam zwischen den Schamlippen durch.

Dies war der Moment in dem sie ihrerseits genüsslich ihre Augen schloss.

Diesen Moment voll auskostend versucht er sich davon abzuhalten, wie besessen in sie reinzustechen, und dringt daher ganz geschmeidig weiter in sie ein, bis sein Unterleib an dem ihren anliegt.