Kapitel 7, Teil 18

">D Tz, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!", kontert er unbeeindruckt.

"...so und wie willst du für mic h sorgen?", fragte sie scharf. Über dieses Thema hatten sie auch noch nicht geredet. Allerdings.. Sie wollte lieber mit HIten sprechen.. warum war Kyo die ganze Zeit anwesend..?

">) Das lass mal meine Sorge sein.. Hahaha..", lacht er weiterhin. "Er wird das nächstbeste Schloss ausrauben =_=", stellt Merlin trocken fest.

~das war ja typisch,,. naja~ "... freu-"sollte sie das wirklich fragen? Überlegte sie. Wahrscheinlich kam sowieso nur eine enttäuschende Antwort hervor. So wie bei HIten der sich offensichtlich nicht gefreut hatte..

"ûû Ich lass euch Turteltäubchen mal alleine..", spricht Merlin plötzlich, erhebt sich vom Bett, sammelt im Gehen Kyoshiro ein und lässt Emalie und Kyo schließlich allein im Zimmer. Der Dämon schaut skeptisch hinterher und wendet sich dann Emalie zu. ">) ... genau das würde ich tun.."

Nicht wissend was er meinte sah sie zu ihm auf."...was meinst du damit?"

">) Ein kleines Schlösschen einnehmen.. damit wärst du versorgt.", hilft er ihr auf die Sprünge.

"Hm.. zum Glück wird das nicht nötig sein..", erwiderte sie ihn. Sie musste ihn einfach Fragen. "...freust du dich auf die Kinder?"es war eindeutig die Unsicherheit in ihrer STimme zu höhren.

">) Ist doch egal.. solang für euch gesorgt ist..", antwortet er nichtssagend.

"...es ist dir also egal?", versteht sie ihn mit Absicht falsch.

">D Pfff... Versteh mich gefälligst nicht mit Absicht falsch!", kriegt er das natürlich mit. "Würde ich das tun, wenn's mir egal wäre?"

"..stell keine GEgenfragen.. beantworete lieber meine Fragen..", bat sie ihn.

">) Meinst du, du hast das Recht, das zu fordern? Ja?", fragt er weiterhin.

"...Ja das habe ich.", erklärt sie entschlossen.

">) Nein.. gewiss nicht. Sei froh, dass man sich um dich kümmert.", stellt er fest.

"...", schwieg sie und strich gedankenvoll über die schon leichte Wölbung ihres Bauches.". . .Ich habe angst..", sprach sie ohne auf seine Worte weiter einzugehen. Das hatte sowieso keinen Sinn.

"Heh, wovor?", fragt er, ungewöhnlich gesprächig, aber sich keinen Zentimeter vom Türrahmen wegbewegend.

"..das..das ich sie wieder verlieren könnte.." Meinte sie. Wenn man genau hinsah konnte man ihre leicht glasigen Augen sehen.

"Pff, sie haben MEIN Blut.. die kratzen nicht ab.", stellt er eiskalt fest.

". . . das hatten sie auch das letzte Mal.."

">) Dämonenblut.", beharrt er darauf.

"..kyo bitte... nimm mich ernst..´_`"

"Hn, du bist hier in guten Händen also reg dich ab >)"

Schwer seufzt sie. Soetwas mit ihm zu besprechen hatte einfach keinen Sinn... Zwar hoffte Emalie er würde sich ändern doch...zweifelte sie immer mehr daran. "und wieso stehst du so weit weg..? habe ih eine ansteckende krankheit für dich?"

"Pff, Wahrheit oder schöne Worte?", entgegnet er.