Kapitel 16: Tales from Meiji

"oo ^^' Na schön.. aber dann ist Schluss, okay?", gab er weiterhin nach und befolgte den Wunsch dieses aufdringlichen Mädchens, sodass die ganze Klinge auf scharf glänzende Weise zum Vorschein kam.

Mit Begeisterung vernahm Mayuki dieses Geräusch, als das Schwert gezogen wurde. "Bestimmt kannst du damit gut kämpfen, oder? Bestimmt hast du damit schon ganz viele Prinzessinnen vor bösen Dämonen gerettet!", quietschte sie und größer konnte das Lächeln nicht mehr werden.

"Mayuki!", rief Nanami, nun eher besorgt, als genervt. "Mayuki-chan, komm her. Es gibt gleich Essen."

"oo? Prinzessinnen? Dämonen? Hm.. ^^ Nicht ganz... naja, fast.", wollte er ihre Träume nicht zerstören und steckte das Schwert lieber wieder weg, ehe Nanami noch Wind davon bekam. "Wir sollten gehen "

Mayuki hatte die Rufe Nanamis natürlich nicht überhört, ungewollt... Aber sie konnte ja so tun, als ob!
"Nur wenn du mir später auch einmal zeigst, wie man mit dem Schwert kämpft! Dann bin ich die Prinzessin!" kicherte sie "Und... vielleicht ist Nami dann der Dämon =D!"

"^^' Besser nicht. Schwerter sind kein Spielzeug. Und Kämpfen ist nicht so lustig wie es klingt..", erwidert er und steckt seine Waffe wieder an seine Seite, wendet sich zum Gehen.

"Nur weil Nami dich sowieso besiegen würde ûu!" war ihre trotzige Antwort. Zwar war sie nicht ganz zufrieden aber bestimmt könnte sie bald einen zweiten, genaueren Blick auf das Katana werfen. Bestimmt!
Mayuki griff nach Kintaros Hose und hielt sich fest und folgte ihm. So war sie dem Katana zumindest nahe.

"Mayu-" Nanami sah auf und erkannte Kintaro, wie er aus dem Abteil kam - dahinter eine kleine Gestalt. "Mayuki-chan! Wieso... warum... Was machst du hier?" fragte sie, nachdem sie den beiden entgegen gelaufen war.

"Wir haben nur ein kleines Gespräch geführt", erwidert Kintaro ungefragt und patscht ihr mit einer Hand auf den Kopf, zerwuschelt ihr die Haare.

"Ein Gespräch?", wiederholt Nanami mit hochgezogener Braue und an Kintaro vorbei, ins Waschabteil blickend.
"Soso... Naja. Ist ja jetzt auch egal. Das Essen ist gleich fertig und es wäre schade, wenn wir es kalt essen müssten."
Sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht streichend, sah sie zu Mayuki herab und streckte die Hand nach ihr aus. Die Kleine sträubte sich noch immer gegen das wüste Tätscheln und befreite sich, indem sie sich tief duckte und sich hinter Nanami rettete.

"^^ Was gibts denn Leckeres?", frohlockte Kintaro, Nanami und dem Mädchen einfach mal folgend.

"Suppe." war die simple Antwort. Genau so simpel wie das Gericht selbst - aber es machte satt und das musste reichen.
Die Drei bestiegen zwei flache Stufen, ehe sie in das nur noch dreiwändige Haus schritten. Man hatte soweit alle Fusuma entfernt, sodass der Raum weitmöglichst genutzt werden konnte. Nur die Küche war mit einer der Wände abgetrennt.
Man hörte das brodelnde Wasser, das knisternde Feuer und roch den Duft, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen konnte.
Es hatte sich schon über ein dutzend Menschen versammelt.
Zuerst bekamen die Arbeiterinnen, immer ausgehend von der Härte der Tätikeit ging es weiter und zwischendrin durfte auch Nanami sich ihre Schüssel holen, sowie Kintaro und Mayuki.
An mehreren flachen Kisten, die wohl die Tische darstellen sollten, saßen schon viele Menschen und aßen.
Auch Nanami führte die beiden anderen an einen dieser Plätze.

//... soviele Menschen.. und alle machen diese abartige Arbeit...\\, dachte Kintaro und fast fühlte er sowas wie Mitgefühl, als er sich auf der ihm zugewiesenen Kiste niederließ.

Leise klappernd stellte Nanami ihre Schüssel und die von Mayuki auf den improvisierten Tisch und setzte sich hin.
Sie bemerkte Kintaros Blicke und neigte den Kopf leicht; "Irgendetwas nicht in Ordnung?"

Überrascht durch die unerwartete Ansprache schaut er zu Nanami auf. "E-eh? Nein.. alles in Ordnung oo'", gibt er aus dem Konzept gebracht zum Besten.

"Gut ^_^", war die Antwort und auf diese folgte dann ein: "Dann lasst es euch schmecken."
Mayuki löffelte gleich fleißig, wenn auch etwas tollpatschig. Wenn man eigentlich Rechtshäner ist, aber genau diese Hand fehlte, war es eben schwer, nicht mit der Linken zufrieden zu geben.
Immer wieder musste Nanami dafür sorgen, dass Mayuki sich nicht zu sehr die neuen Kleider einsaute und währendessen füllte sich der Raum mit immer mehr Menschen. Bald war er sogar überfüllt und einige mussten draußen auf dem Boden sitzend essen.

Schweigend das dampfende, aber nahrhaft und wohlschmeckende Gericht löffelnd überlegte Kintaro, warum er und ... im Grunde auch seine Gefährten ... immer so blind gewesen waren. So recht konnte er sich keinen Reim darauf machen.

"Mayuki! Jetzt bleib still sitzen und iss auf!" zeterte Nanami, als sie das Mädchen nicht sofort mit einem Blick gebändigt bekam, "Hörst du nicht!", warf sie hinterher und musste schließlich ihre Mahlzeit unterbrechen, um Mayuki ruhig zu bekommen "Jetzt hör endlich auf mit dem Gehampel und iss auf, sieh doch, die anderen Kinder", die teilweise sehr ausgezehrt aussahen. "essen auch vernünftig!" Sie seufzte und sah Kintaro an "Entschuldige das bitte aber... Naja... sie ist nicht ganz so einfach :')..." dann widmete sie sich kurz wieder der Kindsbändigung.
"Ich hoffe, wir haben nachher etwas mehr Ruhe." sie linste zu Mayuki ",um das Gespräch fortzuführen. Ihr bleibt diese Nacht noch, oder? Ich habe Euch das einigermaßen bequeme und trockene Bett schließlich versprochen."

Kouga: "^^ Natürlich bleibe ich. Mit Freuden sogar : )", antwortet Kintaro , über Mayuki kichernd und sich relativ fassend, um nicht unhöflich zu wirken.

Tibanna: "Gut." antwortete sie und konnte dann endlich, da Mayuki für die nächsten Augenblicke Ruhe gabe, weiter essen, bis sie ihre, wenn auch kleine Ration beendet hatte.

Kouga: Kintaro tut es ihr gleich, wenngleich er auch jeden Bissen mindestens dreimal im Mund rollt, da man ja nicht jeden Tag sowas zwischen den Zähnen hat. Im Grunde kann er ja froh sein, überhaupt etwas zu Futtern zu haben...

Tibanna: Mit einem Blick aus dem riesigen, wenn auch nicht freiwillig 'eingebautem' Fenster, stellte Nanami fest, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Nacht einbrach und bevor dies geschah, hatte sie Mayuki noch abzuliefern, außerdem musste sie melden, was sie - oder auch nicht - während ihrer Suche in den Trümmern gefunden hatte und dann könnte sie Kintaro sein Lager zeigen.
"Fertig?" fragte sie, nahm dann Mayukis Schüssel und wollte dann auch nach Kintaros greifen.

Kouga: Den letzten Rest noch genüsslich austrinkend reicht er anschließend die Schüssel zu Nanami. "^_^ Sehr köstlich

Tibanna: "Sag das den Frauen, die aus dem Bisschen was wir hier haben, soetwas zaubern =)" gab sie zurück und brachte die Schüsseln weg, wobei sie sich durch die große Menge an Menschen durchschieben musste.
Mayuki linste zu Kintaro hoch und grinste ihn an "^,^"

Kouga: Der schaut zu dem Mädchen runter, fragend. "o.o? Huh?"

Tibanna: Mayuki legt den Kopf schief und anstatt irgendetwas verständliches zu erwidern, kichert sie nur.
Inzwischen schlängelte Nanami sich wieder durch die Menschenleiber und kommt entnervt bei den Beiden wieder an "=__=... Komm, Mayuki-chan. Ab zur Mama!"
">_< Ich will aber nicht!"
"Doch, du willst. Jetzt komm. Du musst dich jetzt nicht so anstellen, nur weil wir Besuch haben!" sie nahm das Kind bei der Hand und seufzte "Wollt Ihr mitkommen, das kleine Raubtier wegbringen, oder hier warten?"

Kouga: "^^' Ich will keinen beunruhigen.. Daher warte ich hier", antwortet Kintaro, der sich gut vorstellen kann, dass die Mutter der Kleinen nicht so sehr belustigt davon wäre, wenn sich ein heruntergekommener, schwerttragender KERL wie er in ihrer Türschwelle steht.

Tibanna: "Nagut. Ach, sagt... kennt Ihr diesen Mann dort vorn? Denn... vielleicht täusche ich mich auch aber - der scheint Euch ab und an zu beobachten." merkte sie an und deutete mit einem Kopfnicken in die hintere Ecke des dreiwändigen Hauses, als sie Mayuki auf den Arm hob.

Kouga: Ihrem Nicken unauffällig nachschauend erbleicht Kintaro. "I_I' ......." .. und schaut ganz schnell wieder weg. //Oh SCh.....! x__x ausgerechnet der...\\

Tibanna: "Hm?", machte Nanami auf Kintaros plötzliches Erbleichen hin. "Scheinbar... entweder ist es diese plötzliche, freudige Überraschung, die Euch die Farbe aus dem Gesicht treibt...oder... das pure Entsetzen..." rätselte sie.

Kouga: "^^''' Haha.. ich glaube ich gehe doch besser..", erwidert er nervös lachend und muss mit Entsetzen bemerken, dass sich besagter Mann offensichtlich bereit macht, ihm zu folgen. Im Halbschatten ist dieser zwar kaum zu erkennen, aber Kintaro hat eindeutig diesen Gelbschimmer in den Augen erkannt, der einer ganz bestimmten Person eigen ist, die er eigentlich für tot gehalten hatte.

Tibanna: "Aber...oo'..." sie wusste nicht, wie sie jetzt handeln sollte. Nachfragen? Ihn ziehen lassen?
"Soll ich Euch vielleicht... helfen? Ich bin zwar nur ein 'einfaches, einfältiges Frauenzimmer' aber... Ich habe schon meine Möglichkeiten", sie setzte Mayuki ab und bedeutete dieser, dass sie doch den Frauen in der improvisierten Küche helfen solle.

Kouga: "^^' Ahaha.. dieser Mann scheint aber etwas mit mir zu besprechen zu haben.. Und da kann ich ihn nicht warten lassen, oder?", flüstert er zu Nanami.

Tibanna: "Achso? Nun...Nagut. Dann solltet Ihr wirklich gehen... Aber wenn etwas sein sollte..." deutete sie ihre Hilfe an und stützte eine Hand in die Hüften und betrachtete nun den Fremden argwöhnisch.

Kouga: "^^' Macht Euch keine Gedanken", antwortet er und trottet von dannen, gefolgt von dem Kerl, der, als er aus dem Schatten hervortritt, die gleiche Kleidung wie Kintaro trägt. Offensichtlich, dass die beiden sich kennen müssen. Stillschweigend, aber höflich grüßend geht er an Nanami vorbei und folgt dem Jüngeren.

Tibanna: Nun, sie muss ihm ja schließlich vertrauen. Ihre dunklen Augen mustern den Fremden, der an ihr vorbei schreitet und auch sie grüßte mit einem verhaltenen Nicken, der Höflichkeit wegen und schaut den Gehenden dann hinterher.
"Soso... Du hier?", sprach dann der Mann mit tiefer Stimme und feststellendem Ton, dessen halblanges Haar nach hinten gebunden war und durch ein Stirnband gehalten wurde.

Kouga: "^^° J-ja...", erwidert Kintaro nervös. "Man muss ja was tun, nicht?"

Tibanna: Saito, Saito Aisaburo fuhr sich mit der rechten Hand über den Nacken und schloss die Augen "Natürlich, natürlich..." sprach er in beiläufigem Ton "Und was hast du vor zu tun? Allein?", Saito hob eine Braue "Diese dreckigen Ratten sind schon fast überall..." knurrte er.

Kouga: "^^' Seit der Shogun gestürzt wurde, verfolgt man uns doch wie eine Bande dreckiger Hunde...", erwidert Kintaro.

Tibanna: "Tz, wenns nur das wäre." er sah sich um und fuhr mit den Fingerspitzen über den Griff seines Katana, "diese edlen Männer des Kaisers..." er spukte die Worte förmlich auf den Boden. "Ständig gibt es neue Nachrichten, dass sie wieder Leute von uns gefasst haben ôó. Fast täglich! Deswegen..." er sah Kintaro mit hochgezogener Braue und ernstem Blick an "Kann ich mich eigentlich nur freuen, dich noch lebendig zu sehen und nicht auf einem Leichenhaufen."

Kouga: "^^° Und ich dachte schon, Ihr wärt gekommen, um mich zu strafen..", spricht Kintaro es schließlich aus.

Tibanna: "Alles zu seiner Zeit," sprach er und setzte sein schurkisches Lächeln auf "Glaub mir, du wirst noch dein Stück vom Kuchen abbekommen, ein Großes >). Aber jetzt will ich erstmal meine Truppe vor dem Untergang bewahren und da ist mir jeder lieber, selbst ein kleiner Verräter, als diesen Tenno-Anhängern, die allesamt Speichellecker sind, noch einen weiteren, großen Sieg zu überlassen." er legte Kintaro die Hand feste auf den Nacken "Und damit wir uns verstehen; Ich war nicht zufällig dort," er nickte dorthin, wo sie hergekommen waren, "Ich kann kleine Petzer wie dich meilenweit riechen."

Kouga: "^^'''' Ahaha.. Petzer?", wird er umso nervöser, sodass sich jedes noch so kleine Häärchen auf seiner Haut aufstellt.

Tibanna: "Oder Denunziant, nenn es wie du willst.", kurz drückte er ihm noch den Nacken, ganz so, wie es ein Vater mit seinem Sohn tat, jedoch fester, um diesen kleinen Widerspruch zu untermalen, eher er ihn wieder los ließ. "Und jetzt wirst du mir sagen, ob und wo du Truppen des Kaisers gesehen hast, vielleicht wird deine Strafe dann nicht ganz so hart ausfallen, wenn ich mich vorher an diesen Ratten ausgelassen habe?"

Kouga: "^^'' Klar hab ich Truppen gesehen.. die sieht man im Moment überall!", entgegnet er.

Tibanna: "ôo WO genau! Ich bin nicht mehr allzu geduldig, mit einem wie dir sowieso nicht! Und schon, dass du mich für dumm verkaufen willst, dafür hättest du Bekanntschaft mit meiner Klinge machen dürfen", blaffte er Kintaro an und hielt nun den Griff seines Katanas fest umklammert.

Kouga: "I_I' ...! ^^' Am Stadtrand.. gestern Abend..", zwitschert Kintaro daraufhin wie ein eingeschüchterter Vogel.

Tibanna: "Gestern Abend..." wiederholte er für sich und sah Kintaro dann wieder ernst an "Geht doch! War nicht schwer, oder? ô.o" Saito wandte den Kopf herum, packte Kintaro dabei am Kragen und verfrachtete diesen hinter eine Mauer - schließlich sollte es kein anderer sein, der den Kerl später zur Strecke brachte! Doch, als er dann mit der Geschwindigkeit eines Tigers auf den vermeintlichen Feind sprang, den er hinter sich bemerkt hatte und diesen an eine Wand presste und ihm die Klinge an die Kehle drückte, war es niemand anders als Nanami "Ôo..."

Kouga: "^^''' ahaha.. Ihr seid es...!", lacht Kintaro auf Nanamis verdutzten Blick hin.

Tibanna: "O_o'..." schaut Nanami ihren Angreifer an, ohne selbst irgendeine Handlung zu vollbringen und die kalte Klinge auf der Haut spürend.
"Was zum... ~__~" murrt Saito und lässt von Nanami ab "Kommt davon, wenn man sich heimlich anschleicht.", setzte er dazu. "Das ist aus den großen Männern geworden - nervöse, kleine Verrückte...", sprach Nanami und strich sich den Stoff ihrer Kleider glatt.
"ôó... Was erlaubst du dir?!"

Kouga: "^^'' Nanami-san.. bitte.. sagt nichts Unbedachtes..", bittet Kintaro sie. "ûù Aber sie hat nicht ganz Unrecht, Saito-san. Seit wann vergreifen wir uns an Zivilisten?"

Tibanna: "Sag das dem...", sie verkniff es sich, "Der hier wild mit seinem Katana herumfuchtelt ~~..."
Saito steckte sein Katana wieder weg, fürs erste. "Ich glaube nicht, dass du das Recht hast, mir etwas vorzuwerfen." gab er barsch auf Kintaros Einwand zurück, "Und schwierige Zeiten erfordern eben schwere Geschütze ôo!"

Kouga: "Gegen unschuldige Passanten? Erstrecht Frauen?", seufzt Kintaro über soviel Unvernunft.

Tibanna: "Hast du Augen im Hinterkopf?" wollte Saito wissen, "Außerdem... wieso sprichst du von 'wir' ôó. Von WIR ist nicht mehr die Rede, seit du abgehaun bist."
Nanami hatte sich wieder vollkommen berappelt und beobachtete die zwei Kampfhähne "Wehe ihr geht euch hier an die Gurgel <_< ..."

Kouga: "ûu' ... AN die Gurgel? Durch...", wollte Kintaro eigentlich sagen, hält sich aber lieber bedeckt.

Tibanna: Nanami fasste sich an die Stirn "Das wird ja immer besser..." murmelte sie und strich sich dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wenn ihr nichts dagegenhabt, meine Herren, dann könntet ihr wählen zwischen einem gemütlichen, abgelegeneren Ort, um euch gegenseitig die Schädel einzuschlagen oder-" sie hob eine Braue "Ihr kommt nun beide mit, es wird dunkel und kalt, und ihr verhaltet euch wie gesittete Menschen, wie Männer ôo, und müsst nicht im Blut des anderen schlafen ~__~"

Kouga:"o_O' Huh?", versteht Kintaro kein Wort.[b]

Saito grummelte "Ich lass mir doch keine Befehle von einer Frau erteilen, der man erstmal Manieren einprügeln müsste ~_~... Schon garnicht, von so einer kleinen Schnepfe, der man mal einen richtigen Mann ins Bett legen muss, damit sie einmal lernt, wer das Sagen hat ôo."
Nanami hatte sich zum Gehen umgedreht, doch als Saito ihr antwortete, blieb sie wie von einem Kieselstein getroffen stehen; "Wie hast du mich genannt?! <_<..."

Durch das teilweise zertrümmerte Stadttor, schreitet in elegantem Schritt ein schwarzer Hengst - Natürlich nicht allein, sondern beritten von einer Person - eine Chōshū.
Beide verschwammen sie fast vollkommen mit der einsetzenden Dämmerung und nur die wenigen kleinen Feuerlaternen, die aufgestellt waren, ummalten die Shilouette der beiden Gestalten mit weichen Schatten.