Kapitel 1, Teil 1

"Hrm...Nein..>) Aber du könntest..ruhig..ein wenig mehr..", schafft es Momi nicht mehr ihren Satz zu beenden, da ihr dafür schlichtweg die Luft fehlt. "~//~..Mehr...", bekommt sie nur noch heraus, als sie sich langsam aber sicher ihrem Höhepunkt nähert.

"Wie du willst, Schatz ;P", schnurrt Hiten nur und legt nochmal alle Kraft in die Stöße, wodurch er sehr viel tiefer als vorher in Momi eindringt.

" >o<", mit lauten Seufzern zeigt sie ihre Begeisterung, bis sie schließlich ihren letzten Ruf herauslässt und danach sich entkräftet und schweratmend nach hinten lehnt.

Hiten fängt sie auf, damit sie nicht vor Erschöpfung mit dem Kopf unterwasser gerät und womöglich ertrinkt.

Daraufhin klammert sie sich nun fest an ihn und geniest noch die wenigen Sekunden der Verbundenheit.

"Und Schatz? Bist du nun zufrieden ?", fragt Hiten nach einigen stillen Minuten.

"Ja...", antwortet Momi schwach und erschöpft. Beinahe wäre sie sogar eingeschlafen.

"Nanana, nicht einschlafen, Schatz ;P Auch wenn's noch so kuschlig is...", schnurrt Hiten ihr ins Ohr.

"Warum denn nicht? Sag nicht du möchtest noch eine weitere Runde... ", witzelt sie.

"^^' Wenn du nicht die nächsten drei, vier Monate enthaltsam sein willst, sollten wir uns eine weitere Runde sparen.."

"Warum enthaltsam?", fragt Momi plötzlich, hebt ihren Kopf und sieht Hiten fragend an.

"Hast du schonmal von dem "Blaunuss-Phänomen" gehört >P?"

"Ehm...Nein? Was ist das?", fragt sie verwirrt.

"Ist das Gleiche wie ein blauer Fleck.. nur da, wo Mann ihn nicht gebrauchen kann...", versucht Hiten es ihr weiterhin zu erklären.

"Oh...oo..", spricht sie, als sie verstanden hat was er meint.

"^^' ... siehst du..", seufzt Hiten halb. "Sollen wir zurückgehen?"

"Hm...Hier ist es aber so kuschelig..", murmelt Momi und deutet auf das warme Wasser rings um sie herum.

";P Da hast du Recht, aber ich glaube, Kari wird böse auf uns werden, wenn sie ohne uns zum Markt gehen muss..."

"Hmmm...", murrt sie nur, macht aber keine Anstalten sich aus der heißen Quelle zu steigen.

"Die Quelle wird uns schon nicht weglaufen, Schatz Wir können doch jederzeit hierher zurückkommen!", argumentiert Hiten weiterhin.

Stur wie immer bleibt sie still und hängt nach wie vor wie ein Kind an H iten.

Dieser nutzt diesen Umstand nach einigen Momenten auch aus und zieht Momi mit sich aus der Quelle, als er diese verlässt. ">) Nicht so faul, Schatz!"

"><..Kaaalt..", erwiedert Momi nur, als sie aus den Wasser kommen.

"^^' Na, wer wird denn so empfindlich sein..", lacht Hiten halb und sammelt seine Sachen und die von Momi auf, reicht ihr letztere.

"Hm..", seufzt sie und nimmt die Sachen entgegen. Doch bevor sie sich anzieht rubellt sie sich mit einem der zwei Handtücher, die sie mit genommen hat, ab.