Kapitel 7, Teil 2

"=D Schön wenn er dir gefällt.", spricht der Rotschopf und krault dem Tiger hinter seinen Ohren.

">) Immerhin brauchen wir vor seiner Familie keine Angst zu schieben, schließlich haben wir nun einen Beschützer!", stellt Kyo fest und beginnt Scar ebenfalls zu kraulen, woraufhin man das Streifentier schnell wieder schnurrend daliegend vorfindet.

"=)...Das ist gut zu wissen.", spricht Emale und krault das 'Kätzchen' artig weiter.

"Hrhr, vielleicht duldet er ja auch, dass man ihn reitet >)", überlegt Kyo laut.

"I_I Aber er ist doch kein PFerd...", wirft Emalie ein.

"War auch nur so eine Idee >D"

"...><.....Nein...Auf dir wird nicht geritten. =D", spricht Emalie entschlossen zu demTiger.

Dieser gurrt antwortend und reibt den massigen Kopf an dem von Emalie.

Emalie grinst dabei wie ein Honigkuchenpferd." *___*"

">D Hah ich glaub er mag dich!", stellt Kyo fest. ">) Soll ich schonmal die Soße holen?"

"Dass ist nicht lustig.U_U, "spricht Emalie ernst, doch als der Tiger an ihre Seite stößt fängt sie an zu kichern, denn DA ist sie nämlich kitzelig!

">D Hehe, wenn's nicht lustig ist, warum kicherst du dann?", schnurrt Kyo nur und schaut dem streifenhaften Geschmuse der beiden zu.

"Weil ich an der heilen Seite gekitzelnt werde! XD", erwiedert sie lachend.

">) Soso..", schnurrt Kyo nur darauf.

Weiterhin schmust und kuschelt Emalie mit der großen gestreiften Katze.

Kyo schaut derweil zu seinem, in seinen Augen, bemitleidenswerten Ebenbild, für den das Ganze offensichtlich zuviel war und ihn ins Land der Träume befördert hat.

Emalie lehnt sich nun an den warmen Körper des Tigers an und shcließt halb ihre Augen.

Dieser legt sich warm um Emalie herum und gurrt nach wie vor.

"Warmes..Kätzchen...", murmelt Emalie leise.

">) Kaum zu glauben, dass manche ihn lieber als Mantel sehen würden, was?"

"=_= Nein...Aus Tieren macht man keine Mäntel...", murmelt die Halbeingeschlafene zurück.

//Was ne verschlafene Bande >)\\, denkt sich Kyo nur, macht sich dann aber unsichtbar.

"Z.z....", wenige Sekunden darauf ist Emalie eingeschlafen.

Ein wenig von dem Baum seiner Leute entfernt taucht das Rotauge wieder auf und trabt locker davon. "Heh, sollen die ruhig ein wenig pennen... Müde werden die anstrengend zu bewachen sein...", führt er sogleich einen kleinen Monolog, während er voranschreitet.

So vergehen einige Stunden.