Kapitel 7, Teil 3

Dabei zuckt sie merklich zusammen, doch tut sie nichts dagegen um von ihm fort zu kommen.

"I_I ... Wie schreckhaft... Ich tu dir doch nichts óô"

"Ich weiß..aber.. Es geht nicht aus meinem Kopf... das war das Zweite mal Heute.. und.. das.. Fünfte mal. .. .. .. Ach .. vergiss es. Schon in Ordnung..", winkt sie plötzlichab.

"Zweite I_I?? Fünfte?? ...", versteht er natürlich gar nichts. "... erzähls ruhig oo"

".... ... Das.. was der Kerl zuvor getan hatte..das zweite mal heute.."

"I__I' Du hast das schon mehrmals erleben müssen?!", fällt der Groschen und er schaut sie entsetzt an.

". .. .. .. ", schweigt sie beschämt und blickt genau desswegen zur Seite.

"... Tschuldige.. ähm... oO' ´.` Wie schon gesagt... heute.. war das letzte Mal.."

"Das.. hoffe ich.. ", erwiedert sie zögernd. ".... ... .. ."

"Ich halte meine Versprechen..", erwidert er nur und bleibt, vor der Praxis von Kenta angekommen, stehen. "Da wären wir.."

"Und wenn du wieder an die Wand gepinnt wirst..?", fragt sie zweifelnd. Schließlich könnte das noch einmal passieren.

"I____I Ähm... dann... ähm.. ja dann... Das wird nicht passieren."

"....Es ist schon einmalpassiert.."

"Und dabei wird's bleiben.", spricht er selbstsicher und nähert sich der Tür, klopft schnell dreimal an diese.

"... ... .Ja..", erwiedert sie und tritt an seine Seite.

Einen kurzen Moment später wird die Tür einen Spalt geöffnet. "...! Ihr seid's!", flüstert Kenta, der hinter dieser steht und öffnet sie weiter, damit die 'Gäste' eintreten können.

Genau das tut Emalie auch, nachdem Hiten ebenfalls hineingegangen war.

Hinter ihnen schließt der Alte die Tür wieder, verriegelt sie gut. "So... ... erlaubt mir bitte direkt zu sein aber, seid Ihr Geister?", fragt er, der den Fakt, dass sowohl Emalie als auch Hiten noch am Leben sind, nicht so recht zu fassen können scheint.

"...Bitte.. dürfte ich mich zuerst setzen?", fragt Emalie, bevor sie oder Hiten antwortet.

"A-aber natürlich...", erwidert Kenta, der für einen Moment den Faden verloren hat und die beiden sogleich in einen Hinterraum geleitet, in dessen Mitte ein flacher Tisch mit Sitzkissen drumherum und Teegeschirr darauf steht.

Zielstrebig geht sie auf diesen Tisch zu und setzt sich dort auf einen der Sitzkissen. "~~. ... .>_>"

Hiten pflanzt sich neben sie und Kenta sich den beiden gegenüber. "Ihr seid also nicht tot.", stellt er fest. "Wie habt ihr das geschafft I_I Sie wurden doch alle abgemurkst.."

"...", schweigt Emalie und sieht zu Hiten.

Dieser senkt nur den Blick, ungern an den Anblick zurückdenkend.
"Wir.. waren nicht da.."
"... Dann habt ihr großes Glück gehabt, was?"
"Kann man so sagen..."
"Wohin wollt ihr nun?"

"...I_I..", schweigt Emalie noch immer! SIe hörte gar nicht richtig zu, war abwesend. SIe versuchte den Schmerz, der noch immer zwischen ihren Beinen war, zu ignorieren.