Kapitel 10: Warrior of a Vampire

Er sah durch ihre Augen.. und auch,w as sie nicht sehen konnte. Doch ihm reichte schon, was er sah. Er spürte wie die Kalte luft auf ihrer Haut ankam, diese umzüngelte, sah ihre Rundungem im Spiegel und ihre Spalte. Zum ersten mal sah er eien Frau nackt. Und dann spürte er, wie sie in das Warme Blut eintauchte. Er wusste, er müsste angewiedert sein doch er mochte das blut und ihr Körper gefielen ihm. Und so, wie er jetzt an sich greifen wollte, merkte er plötzlich, dass sich auch ihre Hand bewegte und zwischen ihre Beine glitt, dabei war das gar nicht seine Absicht und er wusste gleicheztigi, dass er schuld war. Sofort wollte er mit aller konzentration den Arm wieder dort wegbewegen, doch ihm gelang nur ein leichtes hochziehen, was mehr wie ein rubbeln oder reiben war. Verdammt... Er fluchte innerlich und versuchte es dann noch mal, doch je mehr er es versuchte, desto schlimmer wurde es. Hoffentlich bekam sie nich tmit, dass er in ihr war... denn wenn würde das böse Folgen für ihn haben, so dachte er es sich.. vor allem weil er das blut momentan fast genauso begeherte wie sie. Er dürstete nach der ersten Mahlzeit

Die unverhoffte Steuerung und Verbindung ihres und seines Körpers waren zu fließend, dass Leyla noch nicht wissen konnte, dass es nicht ihr eigener Wille war, der ihre Hand führte. Doch automatisch blickte sie an sich herab und die Hand tauchte in die rote Flüssigkeit ein, tiefer und tiefer... Ihre Fingerspitzen striffen dabei sanft ihren Bauch und gingen weiter runter. Für Leyla war es kein Alltag, dass sie sich selbst berührte und anfasste - nicht in dieser Form... Ihre Triebe lebte sie dann doch lieber an anderen lebendigen Körpern aus, doch der Wille ihres neuen Sklaven ging unwissend in ihren über und ihr Finger fuhr zwischen ihre Beine. Die Vampirfrau, die in der Wanne saß und aussah, als hätte sie sich die Pulsadern aufgeritzt, fuhr immer wieder zart mit dem Finger über ihren Leib und lehnte sich, die Augen schließend, in der Wanne zurück... Ihr rotbraun, leicht gelocktes Haar tauchte dabei immer mehr in das Rot ein, wie ein Pinsel in die Farbe eines Künstlers...

Er versuchte es weiter, ihre Hand zu kontrollieren,d och dann schließlich gab er sich dem Willen hin, den sie in sich entwickelte, spürte, wie ihre Hand kräftiger über die spalte fuhren und msuste selbst leicht aufstöhnen. Seine... nein Ihre finger glitten in ihre Scheide und er fing an sie zu bewege, vor und zurück. Er zwang sich aufzuwachen, doch wurde er dadurch nur kräftiger. doch dann, er schaffte es aufzuwachen und noch immer hatte er kontrolle über sie. Er war zwar wach, konnte gehen aber.. er spürte gleichzeitig ihre Empfinden und außerdem schoben sich die finger auf und ab, vor und zurücj, rein und raus, hin und her. Er ging vorraus, in richtung ihres Bades und wusste durch den einblick den er in ihren Geist hatte, was sie wirklich jetzt haben wollte.. oder auch nicht, er fühlte nur, dass sie ein Verlangen nach ihm hatte, wieso wusste er nicht. Schließlich stand er vor der Tür und endlich konnte er es abbrechen, den Kontakt, den er mit ihr gehabt hatte, doch spüren tat er immernoch, was sie fühlte... und als er Klopfte, hoffte er, er würde nicht gleich zorn spüren

Sie atmete einmal kräftig durch, atmete zitternd wieder aus... Ihre Zunge fuhr leicht über ihre Lippen, auf dem sich etwas Blut befand, doch sie verzog das Gesicht sofort wieder angewidert, denn das Blut in dem sie badete war totes Blut... sie zog die Hand aus dem Blut und schüttelte leicht den Kopf. Wie abartig dieser Geschmack war... Sie hatte sich fast übergeben müssen, obwohl es nur ein kleiner Tropfen gewesen war...
Die Lust, sich selbst auf eine kleine Reise zu schicken war fast vergangen, doch immer noch war dort etwas geblieben... es war kleiner geworden, zusammengeschrumpf, aber immer noch da...
Leyla hatte sich wieder beruhigt und der Ekel war auch wieder vergangen, da hörte sie das Klopfen. Sie schaute zur Tür und hob eine Braue - sie wusste wohl, wer dort war, denn hätte sich jemand neues in diese Gemäuer verirrt, so hätte ihr Rabe sich gemeldet. Sie nickte und brachte ein "Ja" hervor und wartete... Sie wusste nicht, dass er sie schon gesehen hatte, sie durch ihre eigenen Augen betrachtet hatte, deswegen blieb sie tief im Blut, dass ihre Brust vom roten Saft verborgen war... Einen Arm legte Leyla auf den Wannenrand und Blut lief in Rinnsälen an dem weißen Mamor herunter auf den Boden...

Er öffnete die tür, als sie sagte, er solle herienkommen. noch immer spürte er ihr verlangen, ihre Lust... und er spürte auch, dass sie sich freute, dass er da war. so trat er vor sie, nur in seiner Hose. "Dis'tra..." Sagte er. "Ich habe gespürt, dass ihr nach mir verlangt habt..." Er verneigte sich vornehm und richtete sich wieder auf. Seine Muskeln waren bestens zu erkennen, sie standen hervor und er lächelte ein wenig, während er die Tür hinter sich schloss und langsam auf sie zutrat und direkt neben die Wanne. Dadurch, dass er solch eine weite hose trug, sah man nicht, was er in der Hose hatte, nicht einmal von unten und er sah stur in den Spiegel, wie es sich für einen diener gehörte. "Nun sprecht meine herrin.. sagt mir, weshalb ihr nach mir verlangtet, nach meinem Körper, wie ich es spürte..." Er wusste genau,w as sie getan hatte, man sah ihr noch an, wie fiebrig ihre stirn war, wie die Lust in ihren augen lag und glitzerte, dass sie unter dem blut auch glitzerte und man sah auch, dass sie ein wenig schon schwitzte. Er konnte sich das Lächeln verkneifen, doch gleichzeitig schämte er sich, dass er soetwas getan hatte.. und es momentan ja sogar sehr gut so fand.

Ihre mit Blut befleckte Hand hob sich von dem Wannenrand und sie strich sich das Haar aus dem Gesicht, welches ihr strähnig an der Stirn klebte.
Wie sie sich bewegte, so schwappte das Blut leicht über den Rand und tropfte auf den Boden und bildete kleine Bluttropfen. Um die Wanne sah es leicht aus, wie nach einem Massaker, aber das störte Leyla wohl kaum. Als sie das Blut gesammelt hatte, war es genau das Gegenteil eines Massakers gewesen... Fein und säuberlich hatte sie den Menschen die Halsschlagader aufgeschnitten und ihren Hals über das Fass gehalten in das das Blut dann floss... Kopfüber hatten sie dann dort gehangen, um auch den letzten Topfen auffangen zu können... Natürlich waren sie noch am Leben, denn nur mit schlagendem Herzen würden sie restlos Blutleer sein...
Eine schöne Erinnerung.
Nun schaute sie von unten nach oben zu ihrem Sklaven. Mal eine andere Sichtweise, denn normalerweise blickten doch Sklaven zu ihren Herrinnen auf, oder nicht? Leyla ließ sich Zeit mit der Antwort. Erst stützte sie sich mit den Händen am Beckenrand ab und hob sich dann langsam aus der Wanne... Wieder schwappte Blut über den Rand auf den Boden, Blut lief an ihrem Körper herab, tropfte in die Wanne...
Völlig ruhig und entspannt stand sie nun vor ihm, sah ihn an und legte den Kopf leicht schief... Sie würde nicht wie eine Furie über ihn herfallen. Pah, sie war ein Vampir und keiner dieser hässlichen, geflügelten Frauen mit den großen Klauen... Sie lächelte leicht und fuhr mit den Fingern über ihr Schlüsselbein, hinab über ihr Brustbein und dann lößten sich ihre Finger wieder von ihrem Leib.
Sie führte die zarte Hand zu ihrem Gegenüber und schmierte, ohne den Augenkontakt zu lösen, etwas Blut über seine Lippen... Sie lachte kurz auf "Wenn es dir wirklich nicht offensichtlich ist, was ich verlange... Tut es mir leid für dich..." Mit der ganzen Hand fuhr sie ihm über die Wange und hinterließ Blutspuren, die aussahen, als wäre er von einem Tiger überfallen worden... "Sicherlich kannst du dir vorstellen, dass man hier zwischen diesen Gemäuern oft... einsam ist..." sie wählte bewusst die Worte einer unausgeglichenen Jungfer "...und diese Einsamkeit verleitet eine Frau wie mich... zu Sachen, die sich eigentlich nicht gehören..."

Er stand dort, brav wie ein diener nunmal stehen sollte. Sicher musste er sein Verlangen kräftigst unterdrücken, doch das schaffte er und sah an ihrem Körper nur flüchtig herab. Er kannte ja alles und zwischeni hren einen, das rasierte dreieck war in genau solch einem vom Blut frei geblieben, sie glitzerte dort leicht. "Das ihr tut.. was ihr tut, wenn ihr aleine seit, darüber bin ich nicht befähigt zu richten" Sagte er, verzog jedoch keine Miene, doch hob er langsam seinen Arm an ihre Wange. "Doch wenn ihr wollt" Sagte er. "dass ich euch helfe... nicht mehr die schmach der einsamkeit zu erdulden" Seine zweite Hand grff an ihren Busen und massierte diesen liecht. "so werde ich euch helfen" Nett sagte er dies, in einem gehorsamen Ton, doch er hatte angst.. angst vor dem was kam, dass er versagen würde... vor seiner neuen Herrin.

Leyla schaute flüchtig zu seine Hand, an ihrer Wange. Sie schaute kurz an sich herab, zu seiner Hand an ihrer Brust, die begann diese sanft zu massieren. Sie schmunzelte etwas "Ich glaube... nein ich weiß, dass das, was ich erwarte... nicht nur in meinen Gedanken herumschwirrt - oder?" sprach sie ruhig und ganz sachlich... Wieder überfiel sie ein Grinsen, diesmal war es breiter, fieser und hinterhältiger als das davor... Bei ihrem Biss war er zu einem vampir geworden, das zeugte von seiner Jungfräulichkeit... Aber sie sprach diesen Vorteil ihrerseits nicht laut aus, sondern sie viel wieder in Schweigen. "Als...ein vorbildlicher Sklave... nein, das hört sich zu unangemessen an... als vorbildlicher Diener musst du doch Wünsche aus meinen Augen lesen, oder nicht?" sagte sie daraufhin und fuhr wieder über seine Lippen, diesmal aber mit sauberen Fingern, um das Blut abzuwischen... wer wollte schon einen Vampir küssen, dessen Lippen mit totem Blut besudelt war?
Leyla nicht... Als seine Lippen erst wieder rein waren, kam sie ihm näher, schaute ihm ununterbrochen in die Augen, schloss diese erst, als sich ihre Lippen trafen...

Er lächelte nun und küsste sie ebenfalls innig, auch wenn er das blut spürte und den ekligen geschmack doch ihre Lippen machten das wett. Er küsste sie weiterhin innig und hörte ihren Worten zu. "Ich lese, was du willst, Dis'tra" Sagte er. "Ich spüre, was du willst" Seine Hände glitten zwischen ihre Beine und fuhren mit der tätigkeit weiter, die er im Bett schon angefangen hatte " aber.." Sagte er. "Ich will dir mehr geben" Langsam schob er seine hose herunter. "Ich will dir deine Wünsche mehr als nur erfüllen.." und so wischte er die Flüssigkeit ab und trank sie genüsslich von seinen Fingern, zog sie doch dicke fäden zwischen diesen. Er beugte sich langsam und dann schob er seine heißen Lippen zwischen ihre beine und schien dann zuzubeißen, doch zuerst tat er dies nicht, nur seni eLippen machten die bewegung, dann biss er kräftigst zu, es war schon fast schmerzhaft und seine Zähne kratzten über die nich tempfindliche haut bis hinüber zur empfindlichen haut, dann schob sich seine Kräftige zunge über ihre Schamlippen. Er wusste genau, was sie wolle... wusste was er zu tun hatte obwohl er es nie getan hatte.. sein Kindermädchen hatte ihm alles gelehrt, gesagt, was sie von dem Krieger oder von dem Wächter alles gemocht hatte und das würde er hier anwenden.

Ihre Lippen berührten sich, pressten sich sacht aufeinander und da lösten sie sich wieder. Leyla öffnete die Augen wieder und blickte ihn an...
Aus den Augenwinkeln betrachtete sie, wie er sich die Hose auszog und auch das, was darunter verborgen war, wurde nun für ihre Augen sichtbar...Ihre Mundwinkel zuckten zu einem Grinsen hoch... Mit ihm, senkte sich ihr Blick, sie sah ihm nach, wie er sich vor sie kniete und wie sich dann seine Lippen zwischen ihren Beinen verirrten... Ihr Körper spannte sich mit einem Mal an, sie durchfuhr ein Schmerz und sie presste die Zähne zusammen und atmete dann zitternd aus... Er hatte sie wirklich gebissen... Tat es immer noch. Dann folgte ein sehr viel angenehmeres Gefühl, denn nun setzte er seine Zunge ein und der Schmerz war schnell vergessen. Er wirkte zwar immer noch nach, doch das lößte ein weiteres Gefühl in Leyla aus, das Keiji auch bald bemerken sollte...

Und Keiji spürte es. Sein ohnehin schon hartes Glied wurde hräter, wohl hätte er damit nun einen Acker pflügen können, einen großen und wohl tiefer als es ein Ochse jemals tun könnte, denn dämonen waren nunmal in vielen dingen übermenschlich und so auch in diesem Fall. Er grinste leicht und dann leckte er ihr blut fort, doch di ewunden,a us denen der süße Saft kam, versiegten gleich wieder ud so konnte er nicht anders als sich mit dem Saft zu vergnügen. den sie produzierte. Und das machte ihm genug spaß. Er begann zu saugen und das kräfitg, er spürte, dass es ihr gefel und leckte über die scheide herüber, wurde noch kräftiger, wilder. Dann schließlich stand er jedoch au fund küsste sie. Langsam drückte er sie gegen die Wanne und nahm sein glied fest in ie hand. Sie spreitzte ihre Beine schon alleine durch die Position und so schob er sein Glied dann mit hilfestellung seine rHand in sie herein, stöhnte dabei leicht und küsste sie innig und kräftig auf die Lippen

Die Vampirin hielt sich mit einer Hand an dem dunkelroten Vorhang fest, der auf einer Seite von der Decke bis zum Boden reichte, die andere Hand stützte sich auf der Schulter ihres Dieners ab. Der zartbittere Schmerz war gleich wieder vergangen, als sich die Wunden schlossen und eigentlich hätte sie ihn dafür strafen sollen, doch sie unterließ es, denn sein weiteres Handeln ließ sie seinen kleinen Ausrutscher verzeihen.
Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute ihm in die Augen, als er sich wieder hinstellte und sie dann küsste. Diesmal wurde es mehr, als nur das Zusammentreffen ihrer Lippen, denn nun lecke Leyla ihm währenddessen über die Lippen. Kurz rümpfte sie die Nase, denn an seinen Lippen klebte auch das Blut der Wanne, schließlich war sie noch am ganzen Körper mit dieser Flüssigkeit besudelt. Sie beherrschte sich aber, denn sie wollte nicht als empfindliches Weibe darstehen. Leicht seufzend lößte sie die Lippen wieder und legte ihm eine hand in den Nacken, die sich leicht in seine Haut festkrallte, als Keiji sie zurück in die Wanne drückte. Seine übergroße Männlichkeit war ihr nicht entgangen und sie hatte leicht stutzen müssen, wie sowas überhaupt möglich war und vor allem - wie passte das in seine Hose? Im Innern grinste sie, ließ es aber nicht nach außen dringen, sondern behielt ihre Gedanken für sich.
Beide saßen sie nun in der Wanne, wieder ein Schwall Blut schwappte über die Wanne. Die zarte Haut der Vampirin spürte die Kälte des Mamors an ihrem Rücken, aber nicht nur das: Sie spürte, wie er sich langsam einen Weg in ihren Körper bahnte und sie fühlte, wie ihr Körper eigentlich nicht für dieses Ausmaß an Männlichkeit gedacht war... Keuchend atmete sie aus, krallte sich an Keijis Hals Fest und die andere wollte sich am liebsten in den Mamor der Wanne krallen...

Wieso sie jetzt daran dachte, wusste sie nicht, doch es kam ihr in den Sinn: Was würde wohl der hochangesehene und überaus gefährliche Dämonenkönig dazu sagen, wenn er erfuhr, dass sein Sohn von Leyla zu einem von ihm so verhassten Vampir gemacht wurde? Und jetzt würden sich ihre Körper noch vereinen und ihm machte es Spaß.
Die weichen Hände Leyla's legten sich nun auf seine Wange und seinen Hals, drückten ihn mehr an sich und ein zartes Stöhnen entwich ihren schmalen Lippen...

Er spürte, dass es ihr am anfang missfiel, wusste, was sie dachte und konnte nicht anders als Lächeln. Doch er maß es sich nicht an, über sie zu richten, über ihre Gedanken, nich töffentlich. Ihm gefiel, was er jetzt tat und so drang er tiefer in sie ein und seine Lippen berührten zu erst immer wieder ihre, doch dann küsste er ihren Hals ab und ein lächeln glitt über seine Lippen. Dann begann er langsam, sachte zu stoßen und drang immer tiefer in sie ein und genoss das Gefühl.. auch das Gefühl, dass er über sie empfing. ~Es muss klasse sein eine Frau zu sein~ dachte er sich kurz und dann verlangte sie auch gleich wieder nach seinen Lippen und er gab ihr diese. Er begann nun kräftiger zu stoßen und massierte ihre nackten Brüste wieder. Irgendwann senkte er seinen Kopf ber diese und leckte seine Zähne um diese, begann zuzubeiße und kratzte ihr über den Oberleib, über die Seiten herunter zu ihrem Hintern und stieß dabei unaufhörlich tiefer und weiter. IRgendwann spürte er jedoch einen leichten wiederstand und zog sich zurück, konnte er sich doch vor stellen, dass es ihr weh tat. Seine kräftigen finger beendeten ihre Reise an ihrem Hintern und dort begannen sie diesen kräftig zu kneten und mit dem Mund liebkoste er ihre erregten Brustwarzen. Dann stieß er schließlich wieder vor, relativ schnell durch den Wiederstand und zog sein Glied dann wieder zurück. Hatte ihr das jetzt gefallen? Er würde abwarten,w as er empfing, denn momentan herschte ein gewisse verzerrung zwischen ihren Gedanken, also stieß er weiter.

In japsenden Atemstößen, die immer unregelmäßiger, aber häufiger wurden, empfing Leyla sein Stoßen in ihrem Körper. Sicherlich war er unter ihren Männern eine große Ausnahme - im wahrsten Sinne des Wortes. Eine sehr Große.
Leicht drückte sie sich nach hinten, gegen den kalten Mamor, ihr Becken hob sich an. Noch waren sie am Anfang des Ganzen, aber jetzt schon begann ihr Körper unter seinem zu beben...
Die Punkte, die er mit seinen Lippen an ihrem Hals berührten, hatten eine kleine Wirkung, schließlich war der Hals einer der Stellen, für die Vampire bekannt waren - zumindest in dem Punkt, dass sie ihre Opfer immer in die Halsschlagader bissen - aber auch Handgelenke wurden selten verschont.
Obwohl die Lippen Keiji's vermeintlich kühl waren, fühlten sie sich an ihrem Hals heiß an, sodass sie sogar etwas zuckte, aber nicht, weil sie Schmerz empfand.
Während des Ganzen hatten sich Leyla's Hände auf seinem Rücken verirrt, ihre Nägel bohrten sich in seine Haut und hinterließen kleine Kratzer, die der einer Großkatze ähnelten. Nun hatte er echte und nicht nur die Blutspuren in seinem Gesicht... Der zerbrechlich wirkende Leib der Vampirin konnte vieles abhaben, vieles einfach an sich abprallen lassen, doch auch bei ihr gab es empfindliche Stellen; Sie biss sich selbst auf die Unterlippe, als die Spitze weit über das Ziel hinauswollte und an ihrem Muttermund stieß. Sie keuchte überhörbar auf, hielt kurz inne. Diesen kurzen, aber intensiven Schmerz machte sie wet, indem sie sich wieder in seinen Rücken krallte. Sie roch sein Blut, wie es aus der Wunde quoll... nicht viel, aber bei Blut war der Vampir wie ein Hai; er roch einen einzigen Tropfen in einem weiten Ozean heraus...
Außerdem wurden ihre Sinne weiter abgelenkt, denn nicht nur ihr Unterleib war in Beschlag genommen, sondern auch oberhalb hatte ihr ehemaliger Dämon etwas zu tun - und das machte er wirklich gut.
Kleine Schweißperlen, die aussahen wie kleine Diamanten, entstanden auf ihrem Dekollete - doch gleich schwabbte das Blut über ihre Brust und weg waren sie.
Auch schwappte das Blut über den Wannanrand, denn die Stöße, die Keiji Leyla versetzte, waren nicht ohne.
Er rieb an ihren Innenwänden und trieb sie weiter und immer weiter in Richtung der erwarteten Spitze...

Der junge Diener empfing nun, was seine Herrin empfing und spürte genau,w as ihre Gefühle waren, was sie sich wünschte und was nicht. Und ohne genau zu wissen, was zu tun war, rein Intuitiv zog er sein Glied kurz ganz aus ihr heraus. Das immernoch warme blut war plötzlich um die Scheide der Vampirin und als er wieder reinstieß, begleitete es sein Glied und schwappte kurz in ihre Gebährmutter. Er stieß tief in sie herein,w as nicht sehr leicht war, da sie relativ eng war. Doch er spürte, dass es ihr gefiel und so konnte er nicht anders als immer tiefer durchdringen, wieder bis zu ihrer Gebährmutter, doch diesesmal stach er nicht durch diese, sondern spürte plötzlich durch ihre Empfindungen einen anderen Punkt. Und dieser Punkt war wohl sehr Gut. Also rieb er seine eichel an dieser und stieß immerwieder zu diesem. Sein Mund fuhr mit der Tätigkeit an ihren Brüsten weiter und sein frisches Blut floss an seinem Körper herab und tropfte direkt auf sie. Er hob sie an, sodass ihr Unterleib für eine kurze zeit frei war und kam dafür aus ihr heraus. Da sie sich mit den Armen an der Wanne festhielt, ging er nun mit dem Mudn herunte rund biss wieder fest zu. Das Blut war wiederlich, doch sie schmeckte dafür um so süßer... Göttlich süß, obwohl sie ein Vampir war. Er konnte es einfach nicht beschreiben. Er biss wieder sachte rein, doch diesesmal nicht zu tief und leckte kurz über ihren after. Er senkte sie wiede rherab, doch diesesmal drehte er sie dabei langsam um und schob sein Gleid wieder in ihre Scheide, nachdem er sie leicht aufgerichtet hatte, sodass ihr Hintern aus dem Blut empor reckte. Sein Glied stieß nun wieder in ihre Scheide, er suchte den Punkt und fand ihn. Lächelnd stieß er zu und führte die eine Hand an ihre Brust, welche kräftig massiert wurde, der nippel gedreht und gezwickt, die andere glitt an ihre Scheide und rubbelte dort über ihren Kitzler, während sein Mund sich plötzlich an ihrem Hals wieder fand und seine zähne sich in diesem versenkten.

Mit dem Kopf lehnte Leyla auf dem Rand der Wanne, sie spürte jede einzelne Regung an und in ihrem Körper, doch vor allem das Treiben in ihr gab ihr den Grund zu einem zaghaften Stöhnen, nur begleitend unterstützten die Liebkosung ihres Halses und ihrer Brust diese Empfindung. Bei den vielen Männern, denen es Leyla schon erlaubt hatte sich ihr in dieser Weise zu nähern, gab es nicht viele unter ihnen, bei denen sie gestöhnt hatte. Oft ließ die Vampirin es auch nicht lange zu, dass sich diese, meist Menschenmänner, an ihrem Körper vergnügten - Prüde ausgedrückt wurden sie gleich ausgesaugt, wenn sie es nicht zu etwas brachten.
Doch Keiji war mit seiner unnatürlich großen Männlichkeit eben gut Bestückt, vielleicht etwas zu gut - doch Leyla ließ ihn erstmal gewähren.
Sie blickte auf, presste sie Lippen sacht aufeinander und beobachtete ihn, als er wieder mit dem Mund an ihrem Leibe knabberte und dann wieder zubiss... Bitterter Schmerz, der aber von diesem beflügelndem Gefühl begleitet wurde... Entscheiden konnte sich selbst Leyla nicht, ob es ihr wirklich missfiel oder gefiel.
Aber lang dauerte es nicht an, schon hatte er sie sanft herumgedreht, sodass sie nun auf den Knie hockte und sich aber weiterhin mit den Händen am Becken festhielt. Sie schaute nach hinten und ihr entwich ein Keuchen, da er wieder eindrang und in dieser Position erreichte sein Glied die anregenden Punkt noch viel besser und kräftiger... Es versetzte ihr ein immer stärker werdenes Erzittern und Zucken, aber noch sollte es dauern...
Obwohl sie ihn zum Vampir gebissen hatte, so schien doch etwas Wolfsdämon in ihm geblieben zu sein, denn schließlich war es genau diese Stellung, die Wölfe bei dem Akt einnahmen... Oder es war nur eine Laune seiner Selbst.
Um die alten Gemäuer herum, war es schließlich wieder dunkelste Nacht geworden, doch es war noch dunkler, als sonst, denn der Mond war verdeckt von den dichten Wolken, die wie schwere Schiffe am Himmel entlangglitten und bald ihre Last abladen würden...
Donner grollte von Weitem und Blitze erhellten für Sekunden das Land.
In den Gängen sammelte sich Nebel an, weißer, doch in einem Gang auch dunkler Nebel, schwarz wie die Nacht... knapp über dem Boden schwebte er durch die Gänge, schien etwas zu suchen und man konnte den Glauben haben, dass sich hin und wieder eine Gestalt in dem Nebel bildete, wie ein Geist; Die Schemen eines Wolfes der eine ungefähre Schulterhöhe hatte, wie ein Löwe...

Ja, die Instinkte der Wölfe waren schon immer in seinem Körper gewesen. Nicht in seinem Blut steckten sie, sondern in seinem Tattoo, seinen Körperverzierungen. Wieder biss er sie kräftig in ihr weiches Fleisch, doch diesesmal zwischen die schulterblätter und saugte an der leicht blutenden wunde, während er seine kräftigen Stöße immer kräftiger, verlangender, härter durchführte. Er spürte, dass es ihr verlangen war, dass er weiter machte, spürte auch, wie sie ihn kontrollierte durch ihre Gedanken. Es war wie seine Kontrolle. Sie wünschte sich, dass er etwas bestimmtest tat und so tat er es. Dieses war sein erstes mal und es gefiel ihm, vor allem,d as sie sich unterwarf. Ob sie es wollte oder nicht, sie hatte sich ihm unterworfen und gab ihm ihren Willen. Das spürte er. Donner grollte über die Landschaft, er passte sich dem Rythmus des Donnerns an, dass unaufhaltsam zu hören war, denn in der näheren umgebung schlugen blitze ein, hervorgerufen durch den Zorn eines einzelnen Dämonens... eines Geistes. Er sah den Akt und war zornig, dass sein sohn es mit dieser Vampirin trieb... doch gleichzeitig wusste er, dass sein Enkel ein starkes Wesen würde... ein sohn einer der Vampirfürsten und seines Sohnes, der aus der vereinigung von ihm und einer Hexe geboren worden war... er würde es billigen und nach der Geburt in den Geist seines Sohnes eindringen und ihn zu einem Mörder machen... das Vampirische Weibe würde ausbluten, während sein Sohn seinen Enkel heranziehen würde. Der Nebel schritt fort und in dem Licht des Gewitters sah sie bedrohlich aus.. ihre Blasse haut... das Blut auf ihrem Körper, auf ihren Wangen... nur ihr Heißer Atem bewies, dass sie lebte... Er stieß immer kräftiger zu, genau an diesen besonderen punkt, der doch nur bei ihr zu bestehen schien und dann schließlich passte er sich nicht dem donnern an, sondern schien sich mehr an dem blitz zu orientieren, an dessen flackern und zucken und wurde schneller, das Blut schwappte über die Ränder, spritzte auf den Boden, während sein Samen kurz davbor war, sich wie das blut zu verhalten... das gefäß zu wechseln! Und so wurde er kräftiger und knetete ihre Brüste kräftig, bewegte sich in ihr nicht nur vor und zurück sondern auch ein wenig auf und ab, wie sie es von ihm verlangte, wen auch nur in ihren Träumen und diese würde er ihr erfüllen.

Ihr Körper war wie der Sturm der draußen tobte. Ihr Leib zuckte wie die Blitze und in ihr grollte es, wie es der Donner tat. Die Anwesenheit des Dämonen war spürbar, selbst für einen normalen Menschen wäre er spürbar gewesen... Kälte breitete sich in den Gemäuern aus und an manchen Stellen gefor sogar der Regen... Aber in ihrer Hitze würde es den Beiden wohl kaum kühl werden. Auch Leyla näherte sich ihrem persönlichen Höhepunkt, sie wurde immer weiter getrieben, von den Lenden Keiji's und sie biss die Zähne zusammen, als sich seine wieder in ihren Nacken bohrten. Sie neigte den Kopf nach unten und schloss die Augen unter ächzenden Lauten. Der Wolf fletschte die Zähne und die Augen leuchteten, der Speichel tropfte... Aus irgendeinem Grund aber, versuchte er nicht gleich die beiden zu attakieren - Leyla hätte wohl gestutzt, wenn sie nicht so beschäftigt gewesen wäre. Knapp unter der Decke flog ein kleiner Schwarm Krähen herum. Sie krächzten und beobachteten die Treibenden mit ihren hellblauen Augen. Die Vampirin fühlte sich kein Stück gestört - schließlich waren es ihre Krähen und Raben und diese würden wohl kaum irgendwem erzählen, was sie gesehen hatten...
Bei den mächtigen Donnern schien sogar manchmal der Boden zu beben, doch vor allem bebte Leyla und ihr Stöhnen kündigte an, dass die Vampirin bei den nächsten Stoßen kommen würde...

und da waren sie. Stöße... tiefer kamen sie und dann... plötzlich spürte er, wie sich ihre Scheide zusammenzog, sich rythmisch bewegte und er wusste, was dies hieß. Quälend langsam stieß er nun mehr als 10 mal zu, dann brachte er wieder schnellere stöße und drang diesesmal mit der vollen Länge ein, als sie kam und er auch. und noch bevor er kam, war er wieder aus ihrem allerheiligsten draußen, befand sich nur noch im tempelgang und spritzte ab. Seine Samen bahnt sich seinen weg, füllte ihren Tempel aus und er kam aus ihr heraus, es lief aus ihrer scheide, während er noch auf ihren after abspritzte und sie etwas küsste. Er lächelte, war leicht erschöpft und das sperma spritzte aus ihrem po. Er drehte sich noch einmal um, schob sein gleid in ihren mund zum ablutschen und zog es dann wieder heraus, jedoch gelang noch ein kleiner spritzer samen auf ihre lippen, ein weiterer spritzte in ihr gesicht, dann war er aber wirklich fertig. Er lächelte und küsste sie innig auf die Lippen. "hat es dir gefallen.. herrin?" fragte er. Der Wolf hatte nochi mme rdi eZähne gefletscht, doch knurrte nicht oder gab andere laute vn sich

Sie fühlte, wie es sich langsam aufbaute... Eine riesige Welle die dann, als sie groß genug war, den Damm brach und sich über ihren ganzen Körper ergoss. Nicht nur ihre Scheide, ihr ganzer Unterbauch bebte und zuckte stark und ihre Finger krallten sich in den Mamor und sie spürte, wie Keiji sich in ihrem Körper ergoss. Die warme Flüssigkeit lief ihr an den Oberschenkeln herab, zog Fäden, als er sich aus ihrem Körper zog, mischte sich mit dem Blut auf ihren Körper und in der Wanne... Doch auch ihr Flanke war nicht verschont geblieben, ebenso wenig das Gesicht, als er sie herumgedreht hatte. Es machte sie wütend, dass er sie wirklich so behandelt hatte - wie eine läufige Hündin, wie eine Dirne in einer billigen Taverne... Sie war nicht sein Eigentum - sondern er gehörte ihr.
Er küsste sie und beide standen sie sich gegenüber - fast ausgezehrt von dem Akt. Aber als wäre nichts gewesen blickte sie Keiji an, nickte fast unsichtbar und meinte dann "Und ich denke das Weitere wird dir auch gefallen..." hauchte sie, kam ihm nah an sein Ohr heran, drehte sich dann abrupt weg und stieg aus der Wanne "Mach hier sauber." sprach sie kalt und nahm sich währenddessen ihren Mantel, den sie sich anzog und zuschnürte. "Ich erwarte, dass es so sauber ist, wie ich es am Anfang vorgefunden habe."
Unterdessen er dies tun würde, würde sich Leyla von Blut und Sperma säubern.

Er lächelte. wie hatte er es anders erwarten können? Sie hatte sich ihm aber hingegeben und das bereute sie nicht... sie tat nur so... Sie hatte es klasse gefunden und sicher, im inneren ihrer selbst war es einfach so, das wusste er besser als sie. Der Wolfsdämonengeist, vor dem sie sich so fürchtete, folgte ihr trabend. Er fühlte wohl innere genugtuung darüber, dass sie sich jetzt so ärgerte. Der Junge Mann beugte sich herab und hohlte Wasser aus einem anderem Hahn, wusch sich damit ab und zog sich an. Sie würde so oder so wiederkommen, er hatte gespürt,d ass es IHR erstes mal gewesen war, dass sie zum ersten mal so weit getrieben worden war... Er lächelte ein wenig udn nahm einen Lappen, mit dem er den Schmutz um dei Wanne aufwischte, dann zog er den Stopfen in der Badewanne und das blut floss fort. Er wusste nicht wohin, wollte es nicht wissen und dann wusch er die Badewanne aus. nachdem er dies erledigt hatte, zog er sich an und suchte nach ihr. Nun, es war kein Suchen, er ging zielstrebig zu der Stelle, die er vor sienem inneren auge sah und gelangte an einem weiterem Bad an. Er wartete draußen und klopfte nur zweimal um seine anwesenheit bekannt zu machen. "Ich bin fertig herrin..."

Sie schnürte den Bademantel fester und er konnte denken was er wollte. Er konnte sich fühlen, als sei ER der Herr in diesen Gemäuern - aber das würde nur ein Wunschdenken und ein Gedanke bleiben. Leyla strich sich das Haar aus dem Gesicht und öffnete die Tür und schritt in den Flur. Es regnete immer noch, das hörte man und sie konnte es auch sehen. Viele Meter weiter war die Decke des Ganges zerstört und dort regnete es herein. Diesen Gang würde die Vampirin wohl meiden müssen, denn es war das Gleiche wie mit der Sonne - sehr unangenehm wenn man damit in Berührung kam und Wasser entzog einem Vampir nach und nach die Kraft.
Sie bog ab und würde einen kleinen Umweg laufen, dabei musste sie nicht nach hinten sehen, um mitzubekommen, dass der Wolfsdämon ihr folgte. Sie grinste nur "Siehst du? Du bist da, wo du hingehörst... Bei den zerfressenen Kötern, die einem brav hinterhertraben..." kicherte sie und verschwand dann in einem weiteren Bad. Es war viel kleiner, aber nicht weniger imposant. Auch hier waren weinrote Vorhänge und eine Wanne. Hier aber floss kein Blut - sondern überhaupt nichts... Die Leitungen waren verrostet und das Wasser floss einfach in die Gemäuer und versickerte...
Aber Wasser interessierte Leyla auch nicht. Sie nahm einfach ein Handtuch und tupfte ihren Körper ab, befreite sich von allen Flüssigkeiten und als sie fertig war, schnippste sie mit einem Finger in der Luft und unter der Tür kam Nebel hindurch - aber nicht der Wolf, denn als der Nebel im Raum schwebte, löste sich ein Rabe daraus und flatterte mit einem neuen Kleid zu Leyla.
Sie zog es sich an und streichelte den Raben über den Rücken.
Sie reagierte nicht gleich auf das Klopfen, sprach aber dann "Das hoffe ich" Leyla trat an ein Fenster heran und blickte nach draußen. Immernoch war der Himmel schwarz und es regnete... Die Tropfen trommelten gegen die Scheibe und der Wind rauschte draußen und in den Gängen.
In den Schatten vor der Tür lauerte der Nebelwolfsgeist, seine Augen leuchteten in einem hellen Grün und beobachteten Keiji. Keinesfalls achtete er darauf unendeckt zu bleiben und seine Krallen kratzten über den Steinboden.

Er wusste,d ass sie nun nichtmehr badete, dann er sah den Himmel und einiges andere. Diese Verbindung war nützlich. so wusste er, wiso er sich nun leich tschlapp fühlte und auch, wieso es nicht nur am sex liegen hätte können. Er öffnete die Tür und trat ein. "Ich versichere es euch Herrin" Sagte er nochmal und stellte sich hinter sie. Dann legte er seine Arme auf ihre Schultern und massierte sie. "verzeiht,d ass ich eben so rau war... ich ahbe mich von dem Dämonen in mir blenden lassen.. ich wieß, dass sich das nich tgehört und ich bitte darum, dass ihr mir dafür vezreihst" Er sagte dies alles ohne regung seines Gesichtes und massierte sie weiterhin an den Schultenr. Er lächelte nicht sondern war ein kalter, gefühlsloser diener, wie er es sein sollte. Dann legte er die Hände tiefer, an ihre Hüften.

Sie drehte den Kopf nur halb zurück und hob eine Braue "Habe ich dich hereingebeten?" sagte Leyla scharf und hatte auch dann schon seine Hände erst an ihren Schultern und diese sanken an ihre Hüften. Sofort drehte sie sich herum und entwand sich seinem Griff und gab ihm eine Ohrfeige "Was bildest du dir ein?!" ihre Augen funkelten ihn finster an "Dir scheint wohl nicht klar zu sein, wo du stehst..." sagte sie feststellend. Ein Blitz zuckte und erhellte den Raum für ein paar Sekunden... In dem Moment wurde auch der Wolf aus Nebel in den Schatten sichtbar. Er hielt sich zurück.
Donner folgte auf den Blitz und weiter trommelte der Regen auf die Fensterscheiben...

Seine augen leuchten auf als er sie schlug. Wieder schoss eine kraftwelle los, doch diesesmal hielt er sie fest und nahm ihre Hand. Er sah diese an, kurz lag zorn in seinen Augen, seine Pupillen wurden nur zu dünnen schlitzen und er fletschte wie ein Wolf die zähne. Doch dann besonn er sich offenbar wieder. "Verzeiht herrin" Sagte er nur und lies ihre Hand los. Dann kniete er sich nieder und vorher streichelte er ihre Hand kurz und küsste sie auf die Innenfläche. Er legte den Kopf nieder und schloss die Augen. ein teil seines Kopfes schimpfteihn aus, schien ihn rtreten zu wollen, doch war dieser einfach zu schwach. Der viel größere Teil versuchte ihr zu gehorchen. Der Wolf schien zu grinsen, zumidnestens sah er sie, so gut es für einen Wolf ging, hochmütig an. Offenbar wusste er genau,w as los wa rund auch, dass die andere wohl nie gewinnen würde, sollte sie weiter so vor gehen. Es war schließlich sein Sohn und.. er war nicht schwach. sein Enkel würde sie vor allem übertreffen.