Kapitel 7, Teil 6

"Arhg...X__________x ", keucht Emalie, da er genau auf sie gefallen war!

"X_x boah das reicht.. ich geh mich jetzt beschweren...", verkündet Hiten, erhebt sich von der wohl leicht geplätteten Emalie und krabbelt zu seinen Kleidern hinüber.

Doch genau davon wird er abgehalten. Wie ein Äffchen klammert sich Emalie an sein Bein. "Bleib hier."

WUMMS! Kaum da Emalie ihn gepackt hat, liegt er wieder ausgestreckt am Boden. "~~ ......"

"Bleib hier...", spricht sie zaghaft. "Ich kann mich sonst nicht bewegen.."

"oo ich komm doch gleich wieder...", erwidert Hiten, sich von Emalie zu lösen versuchend.

"NEIN.", widerspricht sie wehemend.

">_< lass wenigstens mein Bein los!", bittet er.

"Nein. Q_Q Dann gehst du..", jammer tsie.

"I____I ... ich glaube nicht, dass ich gehen muss..", erwidert Hiten plötzlich, dem das verdächtige Geräusch von Wasser direkt vor der Zimmertür suspekt vorkommt. Lautes rauschen, dann beginnt die Türe auch noch zu knarren und zu knirschen.

"Hiten? Has t du schon wieder wahnvorstellungen?", fragt Emalie ernst, denn als sie dort hinblickte wo Hiten es tat sah sie nichts, rein gar nichts. Geräusche waren da auch keine... .. .. "Das sind wohl die nerven", seufzt sie.

"I_I Oder ich werde hellsichtig...", schätzt er, denn ob Emalie nun die Ohren verschloss oder nicht, die Tür bestätigt Hitens Befürchtungen, indem sie brechend nachgibt und die eintretenden Wassermassen den Raum geradezu fluten.

Doch genau das passierte nicht. Nur in seiner Fantasie, scheinbar. "oo' Ehm... Was genau passiert?"

"I_____I ... ... ... nichts.", erwidert Hiten, so langsam seinen Verstand anzweifelnd.

Doch im nächsten Moment dringt tatsächlich eine kleine Pfütze durch die ZImmertüre.

Hiten, der mittlerweile anzweifelt, auch nur ansatzweise klar zu denken, hält diese Pfütze für eine weitere Erscheinung und guggt weg. ~~

"O_O...Hiten.. Da ist eine Pfütze..", weißt sie ihn darauf hin. Scheinbar hatt er doch recht, wenn auch nicht in solchen Maße.

"~~ Du willst mich doch bloß necken...", erwidert Hiten niedergeschlagen. "Oder ich bin ansteckend."

"oO' Nun.. ehm.", langsam kam das Wasser immer näher.. Bald berührte es Hiten.

"I_I ... hm... ganz schön feucht hier oder bild ichs mir nur ein?", murmelt Hiten, als er die Pfütze an seinem Körper langfließen fühlt.

"Du solltest vielleicht doch aufstehen..", rät sie. Auch sie selbst versucht sich mühsehlig auf zu richten. "=_="

Endlich losgelassen erhebt auch Hiten sich und fischt seine Sachen vom Boden auf, bevor sie nass werden können. "I_I ... wo kommt das nur her..?"

"Hiten.... ", jammert sie, da sie nicht so sc hnell an ihren Yukata gelangte.

"I_I Oh, verzeih.", entschuldigt er sein Verhalten fix und legt seine Sachen aufs Bett, bevor er mit schnellen Griffen Emalie und ihren Yukata vom Boden hebt. Die Kleidung ganz und Emalie zumindest auf ihre eigenen Füße.

"Danke..", bedankt sie sich, doch bei dem versuch auf eigenen Beinen zu stehen knickt sie mit diesen ein.