Kapitel 7, Teil 9

"oô Ach nein.", fragt sie und legt erneut ihre Hand auf seine Rippen.

"Kch >_o ... hey..!", protestiert er und versucht sich zu entziehen, indem er liegend einen Buckel macht.

"oô Soll ich mich auf dich fallen lassen ehe du es zugibst?", fragt siesich schon in Position über ihn begebend.

"o____o' !!", verschlägt es ihm die Sprache, denn Emalie ist das ohne weiteres zuzutrauen. Dennoch erwidert er nach kurzem Zögern taff ">D Versuchs doch..."

"Okay.", spricht sie locekr aus und lässt sich tatsächlich auf ihn hinab fallen. Doch kurz bevor ihr Körper mit seinem kolidiert stoppt sie. "oô"

"I_I ... ....!", hatte er sich schon drauf vorbereitet, Blut zu spucken und daraufhin sein Leben auszuhauchen, doch zum Glück hat Emalie ihr Vorhaben nicht ganz durchgezogen. "... ~~ Wenn du mich so nett darum bittest... Na schön, vielleicht tut's etwas weh.."

"Etwas weh, huh? Dafür hast du aber vorher gewinselt wie ein geschlagener Hund.", erwidert sie unbeeindruckt.

"ùu' gar nichts hab ich...", streitet er das Unabstreitbare ab. "Du machst dir zuviele Gedanken.."

"úû ....", schnauft sie und drückt ihren Finger leicht gegn eine seiner so angeknacksten Rippen.

Diese gibt knirschend unter dem Druck nach, woraufhin ihr Träger wahrlich die Zähne aufeinanderzupressen gezwungen ist, um sich jede Lautäußerung zu ersparen. ">.o!! Was soll das..!", zischt er angespannt, obgleich Emalie gar nicht so fest gedrückt hatte, wie es sich anfühlt..

"<D... Rache.. ",kichert sie daraufhin. Es machte wirklich Spaß! ~I_I werde ich etwa wie Kyo?~, fragte sie sich still.

">.o R-rache? Wofür?", fragt er überflüssigerweise und versucht sich auf die Arme zu stemmen, gleicht dabei aber einem altersschwachen Walross und landet bauch voran wieder auf dem weichen Bett.

So packt sie ihn an seiner Schulter und dreht ihn so hin, dass er nun auf seinem Rücken liegt. "Das weißt du genau. Für all die gemeinen Worte und Taten. òô Wer ist jetzt hier ALpha?!", stellt sie die Schlüsselfrage und drückt noch einmal mit ihren Finger in seine gebrochen Knochen.

">.o Du jedenfalls nicht..! Du bist eher die Foltermeisterin...", erwidert er japsend und packt ihre seine Rippen torutierende Hand.

Davon lies sie sich nicht abhalten und benutze dafür ihre andere Hand. ">D wie war das?"

"Gah... >.o bist du verrückt geworden..?", hakt er stattdessen nach, ohne kleinbei zu geben.

"Hast du denn gelaubt ich verzeihe dir so einfach?"fragt sie mit düsterer Stimme und Funkeln in ihren AUgen.

"I____I' ....", erwidert er ihren Blick irritiert und vermag es nicht, Worte zu äußern.

"Ich dachte du magst Schmerzen...>)", schnurrt sie und klopft einmal mit der Flachenhand über seinen Brustkorb und den darunterliegenden gebrochenen Knochen.

">___o Hrmpf..! Tu ich auch aber..", knurrt er nun leicht, da sie offensichtlich auch noch Spaß an ihrem Racheakt hat.

"Aber?", fragt sie und setzt sich, aufrichtend, rittlinks auf seine Hüfte. Danach lehnt sie sich nach vorne und lässt ihr Gewicht auf ihn herab. ">) Liebe kann so erdrückend sein, nicht wahr?"

Als Emalie das tut, merk er, wie sich ganz spitz etwas durch sein ohnehin dürres Fleisch schneidet und stich. Daraufhin merkt er einen Moment lang gar nichts, bevor ihm auffällt, dass er nicht besonders viel Luft bekommt. Weniger durch Emalies Gewicht - oder auch - sondern vielmehr durch den Fakt, dass ein Stück Knochen sich an Orte gewagt hat, wo es schlichtweg fehl am Platze ist. "E-emalie..", keucht er leise. "Ich bitte dich..."

"Hm?", fragt sie, sich prompt auf ihre Arme abstützed, so dass das Gewicht nur noch auf seinen Hüften war. "Was ist. oô"

"Ja.. ich geb es zu... von mir aus... bist du die Alpha...", hustet er nachgebend und versucht tief einzuatmen, muss aber feststellen, dass genau das nicht geht.

"óô... Ehm.. Irgendetwas stimmt nicht...", stellt sie ohne umschweifungen fest. Und damit meinte sie nicht sein Nachgeben, sondern sein Atmen. "Ich hohle lieber Kenta..", murmelt sie und steigt von ihm heruner. Trotzalledem konnte sie ihre Rache genießen, so dass sie keinerlei Schuldgefühle hatte. MIt bestem Gewissen ging sie also nun zur Türe öffnete dieese und ging langsam, so schnell sie konnte, aus dem Flur hinaus zu Kentas Zimmer, klopfte an dieser.".. Kenta.."