Kapitel 05: Wolf Quest

"Von solchen...armen Kreaturen...lasse ich mich... bestimmt nicht unterkriegen!!" gab Tibanna von sich, spührte, wie beide Hunde an ihrem Körper zerrten, als hätten sie Tollwut. Kräftig strampelte die Wölfin mit den Läufen, versuchte die Hunde zu kratzen, sie irgendwie von sich loszubekommen... Es war ein einziges knurrendes, braun, weiß, rotes Knäul welches sich auf dem Waldboden tummelte. Mit einem Mal riss Tibanna den kopf herum, dem Hund rutschte das Fell aus dem Maul, da er 'nur' Fell und Haut Tibanna's erwischt hatte. Büschel des weißen Pelzes hingen ihm im Maul und er schüttelte den kopf um diese loszuwerden, leckte immer wieder über die Lefzen. Das nutzte die Weiße um sich in den Rücken des Hundes, der sie nochimmer an der Flanke hatte, zu verbeißen. Die Töle ließ los, knurrte. Tibanna biss so fest zu, wie sie nur konnte, ihre Zähne bohrten sich in das Fleisch des Hundes, tiefer und tiefer. Blut floss in ihrem Maul, ließ es sie schmecken... Die Augen funkelten auf, die weiße Wölfin stand wieder auf allen Vieren und stämmte das gesamte Gewicht, ihre gesamte Kraft gegen den Hund, sodass dieser nachgab und nun selbst auf der Seite lag. Beherzt ließ Tibanna los, doch es war nur für Sekunden, denn dann hatten ihre Zähne die Kehle des Hundes im Griff. Panisch verdrehte der Hund die Augen, sodass nur noch das Weiß zu sehen war... Dann zuckte und zappelte er nur noch. Blut breitete sich auf dem Boden aus, eine große Lache bildete sich. Nicht Tibannas Blut, sondern das des Hundes... Die verletzte Wölfin atmete einmal durch... Aber lang erholen konnte sie sich nicht, denn da war ja noch der zweite Hund, der nun auf die sprang. Tibanna drehte sich herum, fletschte die Zähne. Die lefzen mit dem Blut des toten Hundes befleckt auf den anderen Hund zu... Einigermaßen sanft kam sie auf dem Boden wieder auf... Hinter sich hörte sie einen dumpfen Aufprall...
Tibannas Brustkorb hob und senkte sich... Langsam und gleichmäßig versuchte sie zu atmen... Ihre Beine zitterten. Den Kopf richtete sie samt Ohren nach hinten.
Der Hund lag am Boden... Blut.
Aber er war nicht tot, nur verletzt... Voll aufgerichtet stand er Tibanna gegenüber "Zu früh gefreut weiße Fellkugel!"

Als einer der doch etwas mehr verängstigten Menschen nun wieder anlegt, eilt Rukia auf diesen zu, an ihm vorbei und streift ihn nur leicht mit der Rute; Der Zweibeiner sackt wie zuvor sein Kamerad zu Boden und bleibt unbelebt liegen.

Tibanna, die schon ziehmlich zerbissen war, zeigte ihre Zähne. Ihre Lefzen zitterten vor Wut... Was hatte sie diesem HUnd getan, dass er sie angriff... Sie kannten sich nichtmal, hatten sich niemals zuvor gesehen. Trotzdem ging er wie wild auf sie los. Beide standen sich gegenüber. Das Hintergrundgeschehen war nebensache... Der Kampf zwischen Wolf und Hund und Wolf und Mensch schien wie weggeblasen, zu diesem Zeitpunkt... Wind wehte durch den Wald, wuselte den Wesen durch das Fell, auch durch das Fell des toten Hundes. Der Wind brachte die Blätter zum rauschen und es hörte sich an wie ein Flüstern.
"Ich denke, ich bin mal so nett..." sagte der Hund mit einer kurzen Pause "und erlöse dich nun...". Tibanna hatten ihn an der Schulter gebissen, ihm eine tiefe Wunde zugefügt, blankes Fleisch war zu erkennen. Auch diese Schulter zitterte.
Tibannas weißes Fell war über und über mit ihrem eigenen Blut besudelt; An Lefzen, Schulter, Bein und Flanke...
Es musste noch für einen letzten entscheidenen Angriff reichen... Sie schnaubte, leckte über ihre Nase...
Der dressierte Hund wetzte auf die Wölfin zu... sie wartete und wartete auf den richtigen Augenblick... Sie hörte das leise Donnern durch die Pfoten des Hundes auf dem Boden. TADAM-TADAM-TADAM... machte es immer wieder.
Nur noch einen Satz weit entfernt drückt Tibanna sich ab, auf den Hund zu. Der Hund erwartete, dass sie genau auf ihn springt, doch das tat Tibanna nicht. Sie sprang neben ihn, machte kurz kehrt und hatte ihn dann wieder am Nacken, schüttelte heftigst an seinem Fell, an der Haut und dem Fleisch... Blut lief wie Saft aus einer Tomate, die man zerdrückte... Tibanna schnappte ein paar mal nach, verlor aber dann irgendwann zu viel Haut, sodass sich der Hund befreien konnte und wegsprang. Sofort gingen beide wieder aufeinander los... Der Nachteil für Tibanna war, dass dieser Angriff nicht geklappt hatte, sie hatte alles daran gesetzt... Zwei schier gleichstarke Wesen knallten gegeneinander, rollten über den Boden
...Bis die Wölfin die Chance hatte das alles zu beenden...
Der Hund lag seitlich unter ihr, Tibanna wurde in den Hintrlauf gebissen, doch darauf ging sie nicht ein... Sie visierte den Unterleib des Hundes an, seinen Bauch, seinen nackten empfindlichen Bauch... Blind vor wut und schmerz riss sie ihr Maul auf und rammte die Zähne in den Unterleib des Hundes... dieser röchelte und schrie wehleidig auf... Tibanna riss dem Hund alles heraus, was er hergab... Darm,Leber,Nieren...alles...Bis er sich nicht mehr bewegte... Erschöpft, blutüberströmt schleppt Tibanna sich von den toten Hunden weg... Um sie herum hat sich eine Wolke aus Blutgeruch gebildet... Das Blut der Hunde und ihr eigenes... Mit gesenktem Kopf und hängender Rute geht Tibanna weiter... und weiter, bis sie knapp dreißig meter von dem Kampfort zusammensackt und liegenbleibt...

Durch den letzten Schuss getroffen hinkt sie auf den dritten - aus ihrer Sicht letzten - Jäger zu und beißt in dessen Bein. Auch hier schlagen die Fänge des Todes im wahrsten Sinne zu und entreißen dem Schützen seine Lebensgeister in Sekundenschnelle.

Mit geschlossenen Augen blieb Tibanna liegen. Sie versuchte erst garnicht aufzustehen, es würde nichts bringen, weiter würde sie nicht kommen. Das konnte sie gut einschätzen. Ihr ganzer Körper tat ihr weh, sie spührte die Schmerzen noch mehr, als das Adrenalin nachließ. Langsam und sacht hob sich ihr Brustkorb und senkte sich wieder. Es wiederholte sich immer und immer wieder. Sie hatte die Hunde getötet, doch sie wusste nicht, was mit den anderen war, mit den anderen Hunden. Lebten diese noch? Hatten die Wölfe sie oder sie die Wölfe getötet? Schnell verschwanden diese Gedanken. Selbst wenn die Wölfe überlebt hatten... Es brachte Tibanna nichts. Sie wären schon längst über alle Berge. Die Ohren der Wölfin bewegten sich und zuckten leicht. Wieder kam ein stärkerer Wind auf. Wieder flüsterten die Bäume in ihrer unverständlichen Sprache... Aber es war beruhigend. Das Herz Tibannas schlug noch schnell, aber nach und nach verlangsamte sich das wieder.
Sollte das das Ende für Tibanna sein?
War sie den ganzen, ihr endlos erscheinenden Weg umsonst gegangen? Hatte allen Gefahren von Lastern, Autos, Gewehren, Kugeln, Hunger, Durst, Hunde, Sturm, Regen, Hagel, Feuer, Verletzungen, Krankheiten, Berglöwen und Bären umsonst getrotzt und sie überlebt?
Pulsierend stieg Tibanna der Blutgeruch in die Nase, mal stärker mal Schwächer. Die verletzen Stellen pochten, bluteten noch, das Blut verklebte das weiße Fell und beschmutzten es...

Erschöpft von alledem lässt sie sich hechelnd zu Boden sinken und streckt das verletzte Bein nach hinten aus. "...... ~~' ...."

Tibanna öffnete die Augen und hob den Kopf leicht an.
Nein, das war nicht das Ende. Zwei solche ollen Köter würden Tibanna nicht bezwingen, auch nicht, nachdem diese tot waren. Genau aus diesem Grund nicht. Sie waren tot, Tibanna hatte gewonnen.
Ihr Fang war leicht geöffnet, stoßweise atmete sie aus und schluckte kurz. Blut.
Ihre Läufe schienen etwas zu zittern, bluten tat sie immernoch. Gefühlt waren die Wunden sehr tief, schmerzhaft. Sie legte den Kopf wieder auf dem Boden ab, wollte die Anspannung ihres Körpers mindern und blickte einfach nur geradeaus. Nichts war da. Kein Geräusch. Kein Schuss, kein Bellen und kein Gerufe eines Menschen. Waren die Menschen etwa tot? Hatten die Wölfe sie umgebracht?
Ein schlechtes Omen.
So musste Tibanna noch schneller an ihr Ziel gelangen, bevor erneut Menschen kommen, um nach ihren Verschollenen zu suchen, diese dann tot auffanden und dann natürlich die 'Monster' niederstrecken wollten.
Aber jetzt wäre Tibanna eine einfache Beute für jeden Bären, jeden Puma gewesen.
Ihr Blutgeruch würde solche Wesen bestimmt anziehen, wie das Licht die Fliegen.
Dass sie jemals in eine solche Situation geraten war, das hatte die Weiße nicht erwartet. Immer war sie als Gewinner aus einem kampf hervorgegangen oder zumindest hatte sie größtenteils unverletzt überlebt...
Mit jedem Atemzug wirbelte Tibanna etwas Dreck und Staub vor ihrem Fang vom Boden auf.

//Was wohl mit den anderen beiden ist..?\\, fragt Rukia sich und beleckt ihre Schusswunde. Wie sehr wünscht sie sich, die Heilfähigkeiten ihrer Mutter zu haben, aber leider war diese mit ihr zugrunde gegangen..
Der Geruch des Menschenblutes haftet an ihr und in der Luft und als sie sich wieder zu erheben versucht, landet sie nur wieder unsanft am Boden. "hrmpf.."

Die Wölfin wollte keine leichte Beute sein, niemals. Und sowieso für keinen Menschen, für keinen Puma und keinen Bären... Schaufend stemmte sie die Beine gegen den Boden, richtete langsam den Vorderkörper auf. Es war nicht einfach, doch so schnell würde die Wölfin keiner Verletzung erlegen sein, egal wie schwer sie war... Außerdem hätte Tibanna dann völlig umsonst gekämpft. Für nichts.
Fast hatte sie es geschafft, fast stand sie auf den vier Beinen. Sie sammelte kurz Kraft und mit einem Mal stand sie wieder. Etwas wankend bewegte sie sich, setzte eine Pfote voreinander, machte zwischendurch eine pause, ging weiter.
Sie ging in die Richtung, in der die anderen Wölfe sein mussten. Nicht wegen ihnen, eher, weil es der Weg war, den sie hatte gehen wollen um das zu erreichen was sie wollte. Dann hörte sie ein Aufschreien, ein Winseln... Ihre Ohren spitzten sich... Sie ging weiter. Anscheindend war doch noch jemand am leben. Hund oder Wolf?
Für ihre Art hoffte sie natürlich, dass der Wolf überlebt hatte, doch wenn es nicht so war, war es eben so. Dann würde wohl Tibanna den Hund erledigen müssen...
Doch, das blieb ihr verwehrt. Sie sah eine schwarze Shilouette vor sich, in einiger Entfernung. Die Wölfin. Tibanna blieb stehen, sie beobachtete das Geschehen aus der Entfernung.
Also hatte sie auch gesiegt über die Hunde. Das Blut war von den Hunden gewesen.
Tibanna begann, auf die Wölfin zuzugehen. Dass sie in einem 'Blutrausch' war, konnte sie nicht wissen... Wieder wankte Tibanna kurz, hielt aber den Kurs. Die weiße hinterließ eine Spur aus Blut. Es tropfte von ihr zu Boden... Blutrote Pfotenabdrücke waren zu erkennen, mal wurden sie blasser, mal wieder stärker

Auch Rukia waren die Kampfgeräusche nicht entgangen, aber ihr ist es zu umständlich, sich zu erheben. Daher belässt sie es dabei und legt den Kopf auf die Pfoten, die spitzen Ohren auf Durchzug schaltend.

Dann blieb Tibanna doch stehen. Sie behielt die Wölfin im Auge "Ja, wie du siehst..." gab sie ihr antwort. Sie sah etwas, vorhin noch nicht dagewesenes, in den Augen der Wölfin... Kurz sah Tibanna zu den toten Hunden. Zerfetzt waren sie, aufgerissen. Wie durch einen tollwütigen Hund oder Wolf. Selbst Tibannas Opfer sahen so nicht aus. Nicht unbedingt. Vielleicht der Hund, den sie als zweites getötet hatte. Töten hatte müssen.
Tibanna wurde misstrauisch. Die Wölfin war anders als vorhin noch gewesen. Eben hatte sie sich kaum für Tibanna interessiert und nun? Ihre Körperhaltung, die Körpersprache war anders. Tibanna ließ ein kurzes Knurren ertönen.
"Und du auch, wie ich sehe..." fügte tibanna hinzu. Würde die Schwarze angreifen?
Warum?
Die Weiße würde sich bereit halten, obwohl es für sie Momentan schlechter aussah, als für die andere. Sie war zwar auch verletzt, doch das anscheinend vorhandene Verlangen danach, etwas zu töten, schien ihr mehr Kraft zu geben. Mehr, als Tibanna hatte. Sie hob den Kopf etwas an. Wind kühlte die Wunden, ließ sie aber auch gleichzeitig brennen... Die weiße Wölfin ließ die auf sie zukommende Schwarze nicht aus den Augen

Sich schließlich doch erhebend und zittrigen Laufes stehend schaut Rukia Richtung Firmament. //Hm..\\

Tibanna blickte zu den zwei Kadavern auf dem Boden. Auch diese Wölfin hatte sich mit zwei Hunden abgeben müssen, sah aber noch lang nicht so aus wie Tibanna selbst. "Wie ich sehe, bist du auch nicht völlig unverletzt aus dem Kampf hervorgegangen." gab Tibanna zurück und blickte auf die aufgerissene Flanke der Wölfin. Tibanna rührte sich kaum, sah die Schwarze nur an, der Blick war kühl und nichtssagend. "Willst du mich nun auch angreifen?" fragte Tibanna "Tus, ich denke du weißt, dass du die besseren Karten hast... Aber dann würdest du dich auf eine Ebene mit den Hunden begeben. Sinnlos töten." die Wölfin stellte die Ohren kurz nach hinten, lauschte der Umgebung. "Du scheinst nicht mehr ganz bei dir zu sein." sagte Tibanna, ohne darauf zu achten, wie das Gesagte rüberkommen könnte. Ob sich die Wölfin nun beleidigt fühlte oder nicht, das war Tibanna egal. Es war ja so, sie sagte nur das, was Tatsache war. Um das zu sehen, musste man keine übersinnlichen Mächte besitzen. Das konnte selbst eine Maus bemerkten, oder ein Mensch. Tibanna setzte ihren Weg fort, bewegte sich in einem kleinen Bogen um die Schwarze herum. "Greif an, wenn du es für richtig hälst...Töte mich. Wenn du etwas davon hast und sinnlos Kraft verbrauchen willst. Tu es." Tibanna schleppte sich weiter, sah nur noch einmal zu der Wölfin, schenkte ihr dann aber keinen einzigen Blick mehr.

Doch gegen aller Erwartungen stellte die Schwarze ihr eine, durchaus ungewöhnliche, Frage. "Du kommst aus dem Norden, nicht wahr?", dass war ihr wegen ihren hellem Fell aufgefallen. Nur wenige Wölfe besaßen sollch eine Farbe, die in frühe Morgensonne schmierrte.

Tibanna verharrte in der Bewegung. Erst stellte sie die Ohren nach hinten, dann folgte ihr gesamter Kopf "Ja, das hast du richtig erkannt." beantwortete sie die Frage der Fähe und schaute sie weiterhin an.

"Warum traust du dich dann, aus deinem Eis-Paradies?", fragte Shyama. "Dor gibt es doch keine Menschen. Hast du Todessehnsucht?"

"Ein Paradies? Oh... ich denke, ich wüsste, wenn ich in einem Paradies wäre." sagte Tibanna und schüttelte nur leicht verneinend den Kopf "Es war gewiss kein Paradies und ich denke, dass es das auch nicht gibt - einen Ort, an dem es jedem Geschöpf gut geht, ein Ort ohne Gefahr. Das widerspricht sich." stellte die Weiße fest und verharrte in ihrer Position. Ihre Rute schwang leicht hin und her, als würde der sachte Wind sie antreiben, wie die Blätter der Bäume und die Grashalme auf dem Boden "Es klingt vielleicht sagenhaft, wenn man als Wolf hört, dass es in einem Gebiet keine Menschen gibt, ja. Jedoch ist es das nicht. Nur eine Gefahr weniger. Eine von vielen. Außerdem..." die Fähe machte eine Pause und sah sich kurz um, witterte im Wind und fuhr dann fort "...wird es diesen Zustand nicht mehr lang geben. Bald werden sie auch dort sein, so wie sie irgendwann einmal auch an diesem Fleck hier, ihre Rudel sammeln und jagen werden. Und das ist nur eine Frage der Zeit. Und meine wirklichen Absichten sind nicht von Belang." setzte sie mit einem etwas strafferem Ton hinzu und hob eine Pfote um weiter zu gehen. Ihr blutgetränktes Fell begann an den Stellen langsam zu trocknen, sodass es verhärtete und noch weniger schön anzusehen war. Auch musste sie sich bei jedem ihrer Worte anstrengen, damit es vernünftig über ihre Lefzen kam, denn eigentlich war ihr weniger danach, solche Reden zu schwingen. Sie würde lieber anderes tun. Einen Ort aufsuchen, eine Kuhle oder eine kleine Höhle im Boden, ein schützender Baum..., um sich dort auszuruhen und ihre Wunden zu lecken.

"Du solltest weniger Sprechen", schnaubt die schwarze Wölfin genervt, von solcherlei Volksreden. "Leck lieber deine Wunden, bevor du noch dahinsiechst wie ein angestochenes Schwein.", schnarrt sie und lässt sich bequem auf ihre HInterpfoten nieder, die Weiße immer im Blick behaltend.